Ergebnisse zum Suchbegriff „Allgemeine Deutsche Zeitung Rumaenien“

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25. April 2005

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Deutsche Experten für Grenzsicherung

Bukarest. - Deutschland und Rumänien weiten ihre bilaterale Zusammenarbeit zur Bekämpfung der illegalen Migration aus. Zwei deutsche Experten der Grenzsicherung werden nach Bukarest entsandt. mehr...

23. April 2005

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Rückgabe des Gemeinschaftseigentums in Rumänien

Die rumänische Regierung hat Anfang April die Durchführungsbestimmungen zum Regierungserlass 83/1999 betreffend die Rückgabe von Gemeinschaftseigentum an die ethnischen Minderheiten gebilligt, meldet die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. mehr...

7. April 2005

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EU-Beitritt voraussichtlich 2007

Berlin. - Bundeskanzler Gerhard Schröder und der rumänische Staatspräsident Traian Basescu sind überzeugt, dass Rumänien den Fahrplan für den Beitritt zur Europäischen Union am 1. Januar 2007 einhalten wird. Zwar müssten noch Fortschritte bei der Bekämpfung der Korruption sowie in den Bereichen Wettbewerb und Justiz erzielt werden, aber Schröder zeigte sich "guten Mutes, dass Rumänien die Verpflichtungen erfüllt". mehr...

6. April 2005

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Gegen Korruption in der rumänischen Justiz

Bukarest - Bei den EU-Beitrittsverhandlungen hat sich Rumänien verpflichtet, die Justiz zu reformieren und die Korruption zu bekämpfen. Beide Themen, die Strategie zur Justizreform und Aktionspläne zur Bekämpfung der Korruption, standen auf der Tagesordnung einer außerordentlichen Regierungssitzung am 30. März, an der auch Staatspräsident Traian Basescu teilnahm. mehr...

30. März 2005

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Durch die Bodenreform vor 60 Jahren wurden die Deutschen in Rumänien enteignet und wirtschaftlich entmachtet

Nach dem 23. August 1944 wurden die Deutschen Rumäniens als angebliche Kollaborateure Deutschlands für das Desaster verantwortlich gemacht, in welches das Land als Folge seines Bündnisses mit Hitler-Deutschland und der Teilnahme am antisowjetischen Krieg geraten war. Es stimmt zwar, dass die "Deutsche Volksgruppe" mit der Politik des Dritten Reiches gleichgeschaltet wurde und die waffenfähigen Deutschen mit Zustimmung der rumänischen Regierung in die Wehrmacht rekrutiert wurden, aber die Volksgruppenführung hat trotz mancher bedenklichen Handlungen auf die rumänische Politik keinen Einfluss ausgeübt. Die Teilnahme Rumäniens am Krieg gegen die UdSSR geschah aus eigenem Interesse und auf eigenen Antrag des Staatsführers Antonescu, um in einem so genannten "heiligen Krieg" Bessarabien und die Nordbukowina zu befreien. mehr...

26. März 2005

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Schulerau wird modernisiert

Kronstadt – Die gesamte Fläche der Schulerau (Poiana Brasov) befindet sich gegenwärtig im Besitz des Munizipiums Kronstadt. Dies erklärte Bürgermeister George Scripcaru (Demokratische Partei), nachdem der Stadt kürzlich auch das Besitzrecht für die Waldflächen zuerkannt wurde. mehr...

24. März 2005

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Dr. Hans Ambrosi: Der Weinkultur zu neuem Ansehen verholfen

Dr. Hans Ambrosi, der kürzlich seinen 80. Geburtstag beging, kann auf ein außergewöhnliches Leben zurückblicken, als Weinfachmann, Autor, Förderer von Kunst und Kultur sowie Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises. mehr...

24. März 2005

Interviews und Porträts

Dr. Hans Ambrosi

Dr. Hans Ambrosi, der kürzlich seinen 80. Geburtstag beging, kann auf ein außergewöhnliches Leben zurückblicken, als Weinfachmann, Autor, Förderer von Kunst und Kultur sowie Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises. mehr...

23. März 2005

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Kommission für Ortswappen im Kreis Kronstadt gegründet

Kronstadt. - Durch einen Erlass des Präfekten Aurelian Danu wurde kürzlich eine Kommission gegründet, die Vorschläge für die Wappen des Kreises, der Munizipien, Städte und Gemeinden im Kreis Kronstadt erarbeiten soll. Die Vorschläge sollen noch vor den „Kronstädter Tagen“ (6.-8. Mai 2005) eingereicht werden, meldet die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. mehr...

18. Februar 2005

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Moralische Wiedergutmachung für Deportierte

Vor 60 Jahren wurden 130 000 Deutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt, ein Willkürakt, den die sowjetische Besatzungsmacht angeordnet hatte und unter Mitwirkung der Polizeibehörden dieser Länder durchführen ließ. In zahlreichen Veranstaltungen erinnern Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben und andere Südostdeutsche an die traumatischen Ereignisse, die kaum eine Familie verschont haben. Die siebenbürgische Landsmannschaft setzt sich für mehr öffentliche Anerkennung der Zwangsarbeiter ein. mehr...