Ergebnisse zum Suchbegriff „Aksl“

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14. Juli 2022

Kulturspiegel

Tradition und Moderne im deutschen Schulwesen Rumäniens

Am 25. und 26. Juni fand im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München die 20. Jahrestagung der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) statt. Die Veranstaltung wurde vom Kulturwerk der Siebenbürger Sachsen e. V. aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert, wofür wir danken. Bei der Veranstaltung, die von Dr. Erwin Jikeli, Leiter der Sektion Pädagogik und Schulgeschichte, vorbereitet und moderiert wurde, trugen acht Referenten ihre Arbeiten an zwei Tagen vor. mehr...

10. Juni 2022

Kulturspiegel

Sektion Schulgeschichte des AKSL tagt in München

Zum Seminar „Dokumentation der siebenbürgisch-sächsischen Schulgeschichte“ lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 25.-26. Juni ins Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, in München ein. Die Veranstaltung steht auch Interessenten offen, die noch nie teilgenommen haben und deshalb keine persönliche Einladung erhalten werden. mehr...

29. Oktober 2021

Interviews und Porträts

Video "Die Schulen der Siebenbürger Sachsen" feiert Premiere auf YouTube

Das Video „Die Schulen der Siebenbürger Sachsen“ mit zahlreichen historischen Bildern feiert Premiere am 1. November 2021 um 19.00 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Siebenbuerger.de unter dem Link https://youtu.be/_K3L48VPXr0. Die Macher des Videos Michael Schneider, ehemaliger Leiter des Schulmuseums Nürnberg, und Doris Hutter, Geschäftsleiterin des Hauses der Heimat (HdH) Nürnberg und Ehrenamtliche im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, im Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...

7. Oktober 2021

Kulturspiegel

Wege der Aufklärung bei den Siebenbürger Sachsen - Tagung des Landeskundevereins und des Siebenbürgischen Museums in Weißenfels

Traditionsgemäß fand am zweiten Septemberwochenende die jährliche Tagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde statt, die diesmal vom 10.-12. September in Zusammenarbeit mit dem Siebenbürgischen Museum in Weißenfels an der Saale in Sachsen-Anhalt erfolgte. Anlass des Themas „Wege der Aufklärung bei den Siebenbürger Sachsen. Facetten einer Provinz im Wandel“ war der 300. Geburtstag Samuel von Brukenthals am 26. Juli 2021, dessen Herkunft, Lebens- und Karriereweg ihn zur Ideal- und Symbolgestalt in der Vorstellung der Siebenbürger Sachsen von sich selbst, von ihrer gesellschaftlichen und kulturpolitischen Rolle im wandelbaren 18. Jahrhundert in dieser historischen Provinz am östlichen Rande des Habsburgerreiches gerinnen ließ. mehr...

5. September 2021

Kulturspiegel

Jahrgang 2020 der „Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde“ erschienen

Mit einiger Verspätung, bedingt durch die Überlastung der beiden ehrenamtlich wirkenden Redakteure Konrad Gündisch und Stefan Mazgareanu und durch verspätete Lieferung einiger Aufsätze, ist im Sommer 2021 Jahrgang 43 (2020) der „Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde“ erschienen, der 114. Jahrgang des 1878 begründeten „Korrespondenzblattes des Vereins für siebenbürgische Landeskunde“. Er enthält eine vielfältige Palette wissenschaftlicher Untersuchungen und Quellenhinweise zur siebenbürgischen Geschichte. mehr...

9. August 2021

Interviews und Porträts

Kommunalpolitiker und Schulleiter: Hermann Schmidt erhält Willy-Brandt-Medaille

Dem 93-jährigen Siebenbürger Sachsen Hermann Schmidt ist die Willy-Brandt-Medaille verliehen worden. Die nach Willy Brandt, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969-1974) und SPD-Parteivorsitzender (1964 bis 1987), benannte Medaille ist die höchste Auszeichnung, die die Partei zu vergeben hat. Der feierliche Akt erfolgte am 19. Juni in der Großen Kreisstadt Mössingen (Landkreis Tübingen) im Beisein der früheren Bundesjustizministerin Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin. Das Schwäbische Tagblatt berichtete über das „Mössinger SPD-Urgestein“ Schmidt unter dem Titel „Beispielhaft für Zusammenhalt und Solidarität eingesetzt“. mehr...

20. Juli 2021

Kulturspiegel

Landeskundeverein und Siebenbürgisches Museum laden zur Tagung ein

Der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) und das Siebenbürgische Museum veranstalten vom 10. bis 12. September die Tagung „Wege der Aufklärung bei den Siebenbürger Sachsen. Facetten einer Provinz im Wandel“ in Weißenfels an der Saale. Die Tagung ist zugleich die 53. AKSL-Jahrestagung und steht allen Interessierten offen. Wegen der Abstandsregeln ist die Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldungen sind daher unerlässlich. mehr...

14. Mai 2021

Kulturspiegel

Zum Gedenken an Dr. Heinz Heltmann: Ein Leben für die vielfältigen Facetten der Naturwissenschaften

Es gibt wohl kaum jemanden, der zwischen Schäßburg und der nahe gelegenen Gemeinde Schaas so häufig unterwegs war wie Heinz Heltmann. Neben der Nutzung der Schmalspurbahn Schäßburg – Agnetheln (genannt „die Wusch“) durch das Tal des Schaaser Bachs gab es doch die viel reizvollere Möglichkeit, als Nestflüchter den Weg allein über die Hügel durch Wald und Flur einzuschlagen, manches zu beobachten und die Natur zu erkunden. Dabei prägten sich ihm Bilder ein, die ihn bis an sein Lebensende begleiten sollten und ihn dazu bewogen, diese Jahre der unbeschwerten Kindheit und Jugend im Rückblick als die glücklichste Zeit seines Lebens zu bezeichnen. Es war die Bindung an seine heimatliche Umgebung, an sein Elternhaus, die seinen Erinnerungen ihren Wert verliehen. mehr...

1. Mai 2021

Kulturspiegel

Siebenbürgisch-Sächsischer Kulturpreis 2021 geht an Sigrid Haldenwang und Erika Schneider

Der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturpreis, die höchste von den Siebenbürger Sachsen vergebene Ehrung für wissenschaftliche und künstlerische Leistungen, wurde für das Jahr 2021 der Lexikografin Dr. Sigrid Haldenwang sowie der Botanikerin Prof. Dr. Erika Schneider zuerkannt. mehr...

24. April 2021

Kulturspiegel

Pandemie vor Jahrhunderten

In diesen bewegten Zeiten, die uns durch den Corona-Virus auf unterschiedliche Weise in Atem halten, ist es verständlich, dass man sich darüber Gedanken macht, ob es das für uns „Nie-da-Gewesene“ auch in der Vergangenheit, wenn auch in einer anderen Form der Pandemie, gegeben hat. Dabei muss man unwillkürlich an die Chroniken der siebenbürgischen Ortschaften denken, die ab der Mitte des 15. bis ins 18. Jahrhundert immer wieder vermerken, wie die Pest, der so genannte „Schwarze Tod“, wütete und viele Menschen dahingerafft, ja manche Ortschaften nach Massensterben fast ausgelöscht und diese pandemische Seuche viele Spuren hinterlassen hat. mehr...