Ergebnisse zum Suchbegriff „Agnetheln“
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Wichtige Gedenktage 2008
Wichtige Ereignisse, die die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geprägt haben, Geburts- und Todestage von verstorbenen Persönlichkeiten mit besonderen Leistungen in Politik, Kultur und Wirtschaft. mehr...
Außergewöhnlicher Einsatz für Schloss Horneck
Die Entstehung des Altenheimes auf Schloss Horneck in Gundelsheim geht auf eine Initiative aus dem Jahr 1959 von Oskar Kraemer, damals Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, zurück. Kraemer gründete zusammen mit seinen Mitstreitern Dr. Erich Phleps, Erwin Wonner, Julius Wonner, Richard Langer, Julius Zimmermann u. a. am 3. Juni 1960 den „Hilfsverein Johannes Honterus“, der durch einen am 4. August 1960 abgeschlossenen Kaufvertrag Eigentümer des Schlosses wurde. In den folgenden Monaten wurde das Schloss renoviert, so dass im April 1961 die ersten sechs Bewohner ins Heim einziehen konnten. Die offizielle Einweihung fand am 15. Juli 1961 statt. mehr...
Sportliche Reise nach Siebenbürgen
Die Handball-Schulmannschaft des Friedrich-List-Gymnasiums Asperg nahm vom 26. Oktober bis 4. November an einem Sport- und Kulturaustausch in Siebenbürgen teil. Der Kerngedanke dieses Projekts war die Zusammenführung der Jugendlichen aus beiden Ländern sowie die Belebung des sportlichen Interesses. Elf Schüler sowie die Lehrer Hans-Martin Rether und Gerhard Kluttig traten am 26. Oktober die 1.600 Kilometer lange Fahrt bis nach Agnetheln in Siebenbürgen an. mehr...
Ereignisreiches Jahr 2008 für die Abtsdorfer
Das kommende Jahr wird für die Landsleute aus Abtsdorf bei Agnetheln ein ereignisreiches Jahr werden. Am 28. Juli 2008 krönen gleich zwei Höhepunkte die Aktivitäten der Nachbarschaft: Die Abtsdorfer gestalten einen „Siebenbürger-Nachmittag“ bei der baden-württembergischen Landesgartenschau in Bad Rappenau und das Abtsdorfer Ortsfamilienbuch erscheint. mehr...
Von „Heißa Kathreinerle“ bis „Jungsächsisch“
Anfang November hatte der gut besuchte Kathreinenball in Geretsried mit 70 Trachtenträgern eine festliche Atmosphäre unter den Teilnehmern geschaffen. Die vier Tanzgruppen erhielten für ihre Auftritte viel Applaus. mehr...
Segd bedunkt: Mundartautorentreffen in Nürnberg
„Die Schreibung des Siebenbürgisch-Sächsischen orientierte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts grundsätzlich an der Rechtschreibung des Hochdeutschen, doch sind einerseits die Abweichungen von der Schriftsprache erheblich, andererseits die Besonderheiten des Dialekts so komplex, dass eine für alle Situationen der 248 Ortsmundarten sowie der ‚gehobenen Sprache‘ bzw. der landschaftlichen ‚Verkehrsmundarten‘ gültige Regelung ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen bleibt, und eigener Ermessensspielraum bzw. drucktechnische Gegebenheiten das Schriftbild schon immer mitbestimmt haben“, bekamen die Mundartautoren schon 2005 von Hanni Markel zu hören. Diesmal wurde, wieder unter ihrer Leitung, im Seminar am Vormittag des 14. Oktober u. a. die S-Schreibung unter die Lupe genommen. Am Nachmittag fand eine öffentliche Lesung mit ganz besonderen Auftritten statt. mehr...
Porträt des neuen Bundesvorsitzenden: Dr. Bernd Fabritius
Ein Reformer wurde beim Verbandstag am 3. November zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Dr. Bernd B. Fabritius kann aber genauso gut auch als Traditionalist bezeichnet werden. Siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft hat er zunächst in Hermannstadt und dann in der neuen Heimat kennen und schätzen gelernt. Für seine Landsleute will der 42-Jährige ein offenes Ohr haben, unterschiedliche, auch kritische Meinungen sammeln und positive Ansätze in Handlungen ummünzen. Um siebenbürgisch-sächsische Anliegen durchzusetzen, scheut der Rechtsanwalt keine Konfrontation oder Herausforderung. Kreativität und Initiativgeist will er ebenso fördern wie die Jugend und den grenzüberschreitenden Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen. Einen hohen Stellenwert genießt dabei die kulturelle Breitenarbeit als Anknüpfungspunkt siebenbürgisch-sächsischer Identifikation. mehr...
HOG-Verband tagte in Bad Kissingen: Dialog mit Heimatkirche intensiviert
Die geplante Neufassung der Satzung der Landsmannschaft eröffnet neue Chancen für Zusammenarbeit zwischen der Landsmannschaft und den Heimatortsgemeinschaften. Dies stellten die Vertreter der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften bei ihrer vierzehnten Tagung vom 19. bis 21. Oktober im Heiligenhof zu Bad Kissingen fest.
In einem sehr informativen Referat berichtete Hauptanwalt Friedrich Gunesch über die gute Zusammenarbeit der Heimatkirche mit dem HOG-Verband und das zähe Ringen um die Rückerstattung des kirchlichen Eigentums in Rumänien.
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Bindungen zu Siebenbürgen gefestigt
In diesem Jahr, in dem Hermannstadt (gemeinsam mit Luxemburg) europäische Kulturhauptstadt ist, veranstaltete der Verband der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e. V. vom 16. - 27. August eine Delegationsreise nach Siebenbürgen. Neben Vorstandsmitgliedern des HOG-Verbandes und der Heimatortsgemeinschaften nahmen daran auch andere Siebenbürger Sachsen aus Deutschland teil. mehr...
In Hermannstadt: Trachtenpupen von Edith Rothbächer
Im Rahmen des 17. Sachsentreffen wird vom 14. bis 16. September 2007 im Lutschhaus (Forumssitz) am Großen Ring in Hermannstadt eine Auswahl der Trachtenpuppen von Edith Rothbächer gezeigt. mehr...