Ergebnisse zum Suchbegriff „Adrian“

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15. März 2002

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Bundespräsident Rau besucht Rumänien

Bundespräsident Johannes Rau und Frau Christina Rau besuchen vom 19. bis 20. März Rumänien auf Einladung des rumänischen Staatspräsidenten Ion Iliescu. Auf dem Programm stehen Gespräche in Bukarest und Hermannstadt. mehr...

8. März 2002

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Dracula-Park: Minister Agathon bleibt hart

Trotz zahlreicher Einwände wird der Dracula-Park auf der Breite bei Schäßburg aufgezogen. 256 Filme seien über Dracula gedreht worden, und weltweit habe sich eine "Dracula-Industrie" mit einem Jahresumsatz in Millionenhöhe entwickelt. Allein Rumänien sei bisher außen vor geblieben, bedauert der rumänische Tourismusminister Dan Matei Agathon auf der C-B-R-Messe in München im Gespräch mit dieser Zeitung. Das wolle er ändern durch den Dracula-Park bei Schäßburg. mehr...

8. März 2002

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Rumänisches Tourismusbüro in München eröffnet

Das "Rumänische Touristenamt" wurde am 22. Februar in feierlichem Rahmen in der Dachauer Straße in München eröffnet. Die Einrichtung eines Fremdenverkehrsbüros in München begründete der rumänische Tourismusminister Dan Matei Agathon mit der führenden Rolle Bayerns: "Wenn Deutschland die Lokomotive Europas ist, so ist Bayern die Lokomotive Deutschlands". mehr...

6. März 2002

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Rumänien will Verfassung ändern

Rumäniens Regierung will die Verfassung ändern, um das politische System des Landes mit Blick auf den angestrebten Beitritt in die Europäische Union (EU) effizienter zu machen. mehr...

20. Februar 2002

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Spendenaffäre um Tony Blair

Bukarest - Der britische Premierminister Tony Blair hat kürzlich eingeräumt, sich für die Geschäftsinteressen eines indischen Geschäftsmannes in Rumänien eingesetzt zu haben, der der Labour-Partei eine hohe Spende überwiesen hatte. mehr...

2. Februar 2002

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Premier Adrian Nastase unter Beschuss

Der rumänische Premierminister Adrian Nastase wurde in einer anonymen E-Mail, die in rumänischen Medien verbreitet wurde, beschuldigt, Beziehungen zu dubiosen Geschäftsleuten zu unterhalten und ein luxuriöses Leben zu führen, das weit über seine legalen Einkommensverhältnisse hinausgeht. Die rumänischen Untersuchungsbehörden verhafteten Urheber und Verschicker der E-Mails vorübergehend. Die Überreaktion der Justiz und des Premierminister heizten den politischen Skandal an, der ein schiefes Licht auf die autoritären Tendenzen der Regierungspartei PSD von Adrian Nastase wirft. mehr...

28. Januar 2002

Interviews und Porträts

Wolfgang Limbert: GTZ verstärkt in Siebenbürgen engagiert

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands mit Rumänien erreicht auch 2002 ein beachtliches Niveau und umfasst Messebeteiligungen, Delegationsreisen, Wirtschaftstagungen, Beratungs- und Fortbildungsprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen, Herausgabe von Broschüren u.v.a. mehr. Darauf geht in einem Gespräch mit dieser Zeitung der Münchner Diplom-Kaufmann Wolfgang Limbert ein, der seit 1994 den Integrierten Beratungsdienstes für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) in Bukarest koordiniert. mehr...

20. Januar 2002

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Vorgezogene Kommunalwahlen in Bukarest

Erstmals seit dem Umbruch gibt es voraussichtlich vorgezogene Wahlen, vorerst für den hauptstädtischen Lokalrat. Das mehrheitlich von Vertretern der Regierungspartei (PSD) besetzte Gremium hat in letzter Zeit Beschlüsse verabschiedet, die von Gerichten als illegal eingestuft wurden. mehr...

18. Januar 2002

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Vierita neuer Botschafter in Berlin

Adrian Vierita ist seit Anfang dieses Jahres neuer Botschafter Rumäniens in Deutschland. Am 4. Juli 1962 in Bukarest geboren, gehört der studierte Diplomingenieur für Maschinenbau seit 1991 dem diplomatischen Dienst des Landes an. mehr...

5. Januar 2002

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Premier Nastase kauft Dracula-Aktien

Der so genannte "Fonds für touristische Entwicklung Schäßburgs", der etwa die Hälfte der rund 30 Millionen US-Dollar für die Errichtung des Dracula-Parks neben Schäßburg aufbringen soll, hat letzten Dezember eine erste Aktien-Emission im Wert von insgesamt 155 Milliarden Lei lanciert. Nach 45-tägigem Aktien-Verkauf wird im Februar überprüft, ob sich das umstrittene Regierungsvorhaben rechnerisch überhaupt lohnt. mehr...