Ergebnisse zum Suchbegriff „2007“

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21. Januar 2017

Verbandspolitik

Herta Daniel im Vertriebenenbeirat der bayerischen Staatsregierung

München – Der Beirat für Vertriebenen- und Spätaussiedlerfragen wurde aufgrund des Organisationserlasses vom 6. Juni 2007 des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen ins Leben gerufen und ist ein beratendes Gremium der bayerischen Staatsregierung. Die Geschäftsführung des Beirats, der beim Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen angesiedelt ist, liegt beim Landesverband Bayern des Bundes der Vertriebenen (BdV). Staatsministerin Emilia Müller hat per Schreiben vom 4. Januar 2017 auf Vorschlag des Landesverbandes Bayern des BdV Herta Daniel, Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, als Beiratsmitglied und Werner Kloos, Vorsitzender des Landesverbandes Bayern, als ihren Stellvertreter für die Dauer von vier Jahren berufen.
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16. Januar 2017

Verschiedenes

Erika Steinbach tritt aus CDU aus - Unionskollege Bernd Fabritius kritisiert die Entscheidung

Erika Steinbach hat nach über 42-jähriger Parteimitgliedschaft ihren Austritt aus der CDU und aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bekannt gegeben. Ihr Bundestagsmandat will die ehemalige Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) gleichwohl behalten. Ihre Entscheidung begründete die 73-jährige Christdemokratin, die dem Deutschen Bundestag seit 1990 und dem CDU-Bundesvorstand seit 2000 angehört, vorrangig mit wiederholten Rechtsbrüchen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrer Regierung in der Flüchtlingspolitik. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius, in seiner Funktion als BdV-Präsident Erika Steinbachs Amtsnachfolger, bedauert diesen Schritt. Gegenüber der Siebenbürgischen Zeitung sagte Fabritius, Steinbachs Vorwurf, Merkel habe im September 2015 „Grenzen geöffnet“, sei „schlicht falsch“. mehr...

29. Dezember 2016

Kulturspiegel

Zur Ausstellung Reinhardt Schuster in Berlin

Reinhardt Schuster wurde am 1. September 1936 in Brenndorf geboren, besuchte ein musisches Gymnasium in Bukarest und studierte ab 1958 an der dortigen Kunstakademie. Seit 1983 lebt er in Deutschland. Der bedeutende siebenbürgisch-sächsische Künstler stellte in wichtigen Kulturzentren der Welt aus, z.B. in Bukarest, Rom, London, Tokio, Bern, Düsseldorf, Frankfurt a.M., München, Berlin. 2007 war er mit Ausstellungen in Andernach, als Teil der Europäischen Kulturhauptstädte Luxemburg und Hermannstadt, sowie beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl präsent. Im Folgenden wird über seine Ausstellung berichtet, die aus Anlass seines 80. Geburtstages vom 30. September bis 23. Oktober 2016 in Berlin zu sehen war. mehr...

27. Dezember 2016

Kulturspiegel

Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen

Zehnte (letzte) Folge: Trotz Hammer und Sichel ein später Sieg demokratischer Traditionen – Hammer und Sichel sind die bekanntesten Symbole des Kommunismus, der sich in Rumänien nach dem 23. August 1944 rasch breit machte und schließlich die gesamte Macht im Staate übernahm. Die beiden Werkzeuge sollten das Bündnis von Arbeiter- und Bauernschaft während der „Diktatur des Proletariats“ symbolisieren, doch könnte man alles auch anders, realitätsnaher sehen: Der Hammer schlug auf alle echten wie vermeintlichen Gegner ein, und die Sichel des Todes raffte Hunderttausende in staatlichem Auftrag dahin. mehr...

26. Dezember 2016

Rumänien und Siebenbürgen

Am Fuße der Karpaten - Weihnachten 1987 bei den Siebenbürger Sachsen

Die Geschichte „Am Fuße der Karpaten“ handelt von einer Reise im Dezember 1987 nach Siebenbürgen, als dort strengster Winter herrschte. Erlebnishungrige Jugendliche aus der damaligen DDR waren losgefahren, um Weihnachten fernab der Heimat zu feiern. In Großau wurden die Fremden herzlich aufgenommen, in Hermannstadt erlebten sie einen bewegenden Gottesdienst und am zweiten Weihnachtsfeiertag ein fröhliches Dorffest, von dem Roland Barwinsky auch heute noch schwärmt. Er verliebte sich in die Landschaft und Menschen von Siebenbürgen. Der 1963 in Sachsen-Anhalt geborene Autor schreibt regelmäßig für mehrere Tageszeitungen. mehr...

12. Dezember 2016

Aus den Kreisgruppen

Ein Leben mit der Blasmusik – Hans Welther, Flügelhornist der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg, wird 80 Jahre

Richard Wagners Ausspruch, „Musik ist die Sprache der Leidenschaft“, ist zutreffend für das Leben und Wirken von Hans Welther, den langjährigen Dirigenten (1986 bis 2006) und jetzt noch sehr aktiven Flügelhornisten der Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg. Seinen Enthusiasmus für die Musik stellt er seit vielen Jahren treu in den Dienst unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft.
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7. Dezember 2016

Rumänien und Siebenbürgen

10. Weihnachtsmarkt in Hermannstadt

Hermannstadt – In diesem Jahr wird zum zehnten Mal in Hermannstadt auf dem Großen Ring ein Weihnachtsmarkt angeboten. Der älteste und größte Weihnachtsmarkt Rumäniens wurde am 18. November eröffnet. mehr...

1. Dezember 2016

Kulturspiegel

Siebenbürgen-Institut auf Schloss Horneck wird ausgebaut

Schloss Horneck, das im Laufe von sechs Jahrzehnten zum siebenbürgisch-sächsischen Erinnerungs- und Identifikationsort geworden ist, wird bald mit neuer Funktionalität zu einer zukunftsorientierten kulturellen Begegnungsstätte ausgebaut werden. Dieses Thema stand bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V. am
12. November 2016 im Vordergrund. mehr...

27. November 2016

Kulturspiegel

Kronstädter Buchhandlung und Verlag „aldus“ feierten 25-jähriges Bestehen

Kronstadt – „aldus“ ist unter Kronstädter Buchliebhabern ein Begriff und auch über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Deutsche, rumänische, ungarische Bücher, Fachliteratur und Belletristik in vielen anderen Sprachen sowie Kunstgegenstände und Antiquitäten stehen im Angebot des Hauses am Marktplatz Nr. 18. Im Oktober feierten Antiquariat und Buchhandlung sowie der gleichnamige Verlag ihr 25-jähriges Bestehen.
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25. November 2016

Kulturspiegel

Siebenbürgen-Institut auf Schloss Horneck wird ausgebaut

Schloss Horneck, das im Laufe von sechs Jahrzehnten zum siebenbürgisch-sächsischen Erinnerungs- und Identifikationsort geworden ist, wird bald mit neuer Funktionalität zu einer zukunftsorientierten kulturellen Begegnungsstätte ausgebaut werden. Dieses Thema stand bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V. am
12. November 2016 im Vordergrund. Zudem wurde ein Führungswechsel vollzogen: Dr. Harald Roth ist neuer Vorsitzender des Kulturrates. mehr...