Ergebnisse zum Suchbegriff „2006“
Artikel
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Drei aktive Tanzgruppen in Biberach
Die Biberacher Jugendtanzgruppe unter der Leitung von Astrid Göddert blickt mit Stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2006 zurück, das geprägt war von zahlreichen Auftritten und einem stetigen Wachstum der Tanzgruppe, die zurzeit 28 Mitglieder zählt. Eine bemerkenswerte Bilanz weisen auch die „große“ und „kleine“ Kindergruppe der Siebenbürger Sachsen auf. mehr...
Katharina Gaadt - mit 80 Jahren ein neues Buch verfasst
Die in Stein geborene Katharina Gaadt wird am 2. Februar 80 Jahre alt. Geprägt von dem Gemeinschaftsleben in Siebenbürgen, hat sie sich Jahrzehnte lang sowohl in Siebenbürgen als auch nach ihrer Aussiedlung in Deutschland für unsere Gemeinschaft aktiv eingesetzt und in den Vorständen verschiedener Vereine maßgeblich mitgewirkt. mehr...
Symbolträchtiger Setzling in Sächsisch-Reen
Was für die Hermannstädter der Junge Wald, für die Schäßburger die Villa Franka und für die Kronstädter die Schulerau, ist für die Reener der Ziegenwald auf der Huja mit der uralten Eiche vor dem „stampich Baschken“. Niemand kennt ihr Alter. Sie war schon immer da. Um den knorrigen Stamm zu umfassen, den schon Zementimplantate, wie alte Zahnplomben, zieren, bedarf es der Arme von drei bis vier Erwachsenen. mehr...
Kinder erfreuten mit Krippenspiel in Biberach
Die Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Biberach fand am 17. Dezember 2006 in der Gigelberghalle statt. Vorsitzender Karl Fleischer hieß alle Gäste, die Kinder, die Mitglieder des Posaunenchors sowie den Theologen Hans Städter willkommen. mehr...
Profunder Kenner unserer Mundart: Dr. Helmut Protze
Der Leipziger Germanist und Mediävist Dr. Helmut Protze beging am 6. Januar 2007 in geistiger und körperlicher Frische seinen 80. Geburtstag im Kreise seiner großen Familie. Den Siebenbürger Sachsen ist er bei der Erstellung des Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuches im Zusammenwirken mit der Rumänisch-Deutschen Wörterbuchkommission seit 1957 verbunden. In Siebenbürgen war er sehr oft dienstlich oder privat, auch mit seiner Frau und seinen vier Kindern unterwegs, zeichnete die Mundart von über 75 siebenbürgisch-sächsischen Ortschaften auf und wurde zum profunden Kenner der Mundarten, aber auch von Land und Leuten. mehr...
Rumänischer Verdienstorden an Günter W. Dill
Dr. Günter W. Dill, ehemaliger Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bukarest, hat am 17. Januar den Verdienstorden der Republik Rumänien verliehen bekommen. In Vertretung des rumänischen Präsidenten Traian Băsescu überreichte ihm Bogdan Mazuru, der rumänische Botschafter, in seinem Amtssitz in Berlin die Verdiensturkunde. mehr...
Deutsche Minderheit hat EU-Abgeordneten
Die Begrüßung der neuen Abgeordneten aus Bulgarien und Rumänien am 15. Januar in Straßburg war die letzte wichtige Amtshandlung des scheidenden Präsidenten des Europäischen Parlaments, Josep Borrell Fontelles. Für die bisher als Beobachter fungierenden 35 rumänischen und 18 bulgarischen Parlamentarier war es die erste Sitzung, an der sie als stimmberechtigte Mitglieder des Europäischen Parlaments teilnahmen. mehr...
"Himalaya" will musikalischen Gipfel erklimmen
Eine Siebenbürgerin und zwei Banater – das sind die Mitglieder der jungen Musikgruppe „Himalaya“. Am 2. Dezember 2006 hatte das Trio Premiere in der Gemeindehalle in Neckargröningen bei Ludwigsburg. Viele Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben erlebten diesen ersten Auftritt gemeinsam. Himalaya tritt am 10. Februar in Stuttgart-Feuerbach auf, um den dortigen Faschingsball musikalisch zu begleiten. mehr...
Siebenbürgische Babys 2006 (siebente Folge)
Die enorme Resonanz auf die Aktion der Siebenbürgischen Zeitung veranlasst die Redaktion, in den Folgen 1 vom 15. Januar bis Folge 3 vom 20. Februar jeweils zwei Zeitungsseiten den 2006 geborenen siebenbürgischen Babys zu widmen. Online werden heute weitere acht „Fratzen“ präsentiert. Wir gratulieren den Familien zur Geburt ihrer Sprösslinge. mehr...
Bundesregierung fördert Vertriebenenarbeit
Die Beratungen der Bundesregierung zum Bundeshaushalt 2007 haben für die Heimatvertriebenen, die deutschen Spätaussiedler sowie die deutschen Minderheiten zu positiven Ergebnissen geführt. Als Erfolg kann die Zusage gewertet werden, das in Berlin geplante „Zentrum gegen Vertreibungen“ mit einer Million Euro zu fördern. mehr...