Ergebnisse zum Suchbegriff „2005“

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13. April 2006

Kulturspiegel

Deutscher Sprachführer für rumänische Reisende

Das hier vorzustellende Buch „Deutsch für Deutschland“(Germana pentru Germania) ist ein in rumänischer Sprache geschriebenes Werk für Rumänen, denen Deutsch nicht geläufig ist. Die Verfasser, die bis zum Jahre 2000 ihre Lehrtätigkeit an Hochschulen in Jassy ausübten, sind, im wahrsten Sinne des Wortes, Brückenbauer zwischen zwei Sprachen und Kulturen: eine Sächsin und ein Rumäne, noch jung gebliebene Eheleute, Germanisten auf höchstem Niveau, die nach der Wende mehrere Bücher zum Erlernen der deutschen Sprache veröffentlicht haben. mehr...

11. April 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Oetker wächst um ein Drittel in Rumänien

Zum Wachstum der dreißig zur Oetker-Gruppe gehörenden Unternehmen hat 2005 maßgeblich das Auslandsgeschäft beigetragen. Bei einem durchschnittlichen Plus um 9,6 Prozent auf 1,431 Milliarden Euro war der Zuwachs in Osteuropa 21,1 Prozent. Fast ein Fünftel des Umsatzes entfällt auf gekühlte Produkte, woran die neu erworbene Marke Onken mit gekühlten Dessert, Crème-fraîche-Produkten, Joghurts und frischen Teigen wesentlichen Anteil hat. mehr...

3. April 2006

Kulturspiegel

Unternehmerischer Wegweiser nach Rumänien

Besprechung des Wirtschaftsführers Rumänien, herausgegeben von der Bundesagentur für Außenwirtschaft u.a., Köln, o.J. (2005); 197 Seiten, 35,00 Euro, ISBN 3-937705-93-7. mehr...

3. April 2006

Aus den Kreisgruppen

Treffpunkt Langwasser brisant

Haben Sie schon mal die Satire "Schlangen" von Wolfgang Klein, dem Sohn unseres kürzlich verstorbenen Faktotum Hans Klein (sie Nachruf in dieser Zeitung) gelesen? Oder "Ein Tag am Schwarzen Meer"? Die Teilnehmer des Treffpunkts Langwasser der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen hatten am 20. März im Haus der Heimat Nürnberg die Gelegenheit, eine wahre Premiere zu erleben: Horst Göbbel las Wolfgang Kleins "Schlangen" vor, und kaum jemand im Raum blieb trockenen Auges sitzen. mehr...

1. April 2006

Verbandspolitik

Eigentumsrückgabe in Rumänien an ausgewanderte Landsleute?

Wolfgang Wittstock, ehemaliger Parlamentarier und derzeitiger Verlagsleiter der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien, hat das Gesetz Nr. 247/2005 mit Blick auf die Boden- und Waldrückgabe bzw. Entschädigung in der Siebenbürgischen Zeitung vom 29. August 2005 kommentiert. In einem Artikel, der in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien vom 18. März 2006 erschienen ist und im Folgenden mit freundlicher Genehmigung des Verlages nachgedruckt wird, geht Wittstock der Frage nach, inwiefern die rumänische Staatsangehörigkeit eine Voraussetzung für die Eigentumsrückgabe ist. Zudem wird der rumänische Gesetzgeber aufgefordert, durch eine Novellierung der zurzeit restriktiven Gesetze eine konsequente Wiedergutmachung der Opfer der kommunistischen Enteignung zu betreiben mehr...

31. März 2006

Aus den Kreisgruppen

Hervorragende Arbeit in der Landesgruppe Baden-Württemberg geleistet

Eine durchwegs hervorragende Arbeit wurde dem Vorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. von den Delegierten der Hauptversammlung am 25. März 2006 im Haus der Heimat in Stuttgart bescheinigt. Die Leistung des Landesvorsitzenden Alfred Mrass beschrieb der stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Dr. Bernd Fabritius, mit den treffenden Worten: "der alles zusammenhält und koordiniert". mehr...

30. März 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Der erste Zoo in Rumänien: Eine Marketingidee der Siebenbürger Sachsen

Der erste Zoo in Rumänien entstand anno 1929 in Hermannstadt und war eine Marketingidee der Siebenbürger Sachsen, um der Straßenbahn mehr Fahrgäste zu bescheren. Die Straßenbahn gehörte dem Elektrizitätswerk an, das unter sächsischer Leitung war, und fuhr anfangs nur durchs Stadtzentrum. Schritt für Schritt wurde das Netz bis in den Jungen Wald erweitert, wo der Zoo als neues Ausflugsziel eingerichtet wurde. Der Tiergarten wurde zum Vorreiter in Rumänien, fristet seit 1990 aber ein trauriges Dasein. mehr...

27. März 2006

Verbandspolitik

Ehrenamt und Ehrungen: Landsmannschaft führt "Pro Meritis" ein

Seit ihrer Gründung am 26. Juni 1949 hat die Landsmannschaft durch ihr beharrliches Bemühen die politische und rechtliche Gleichstellung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mit allen Bürgern der Bundesrepublik erreicht: Rund 250 000 Siebenbürger Sachsen und deren Nachkommen sind heute deutsche Staatsangehörige mit allen damit verbundenen Rechten und Pflichten. Zudem setzt sich der Verband für die Pflege und Förderung des kulturellen Erbes, der Wissenschaft und Kunst der Siebenbürger Sachsen ein, versucht siebenbürgisch-sächsisches Bewusstsein bei möglichst vielen Landsleuten wachzuhalten und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Dies alles wäre ohne herausragende Persönlichkeiten in Wissenschaft, Technik und Kultur, aber auch ohne ehrenamtliches Wirken Tausender Landsleute nicht möglich. Zur Anerkennung dieses vielseitigen Engagements hat die Landsmannschaft schon seit ihrer Gründung Ehrungen vorgenommen und Mitte der achtziger Jahre in einer einheitlichen Ehrenordnung, den "Richtlinien für Ehrungen", zusammengefasst und seither mehrmals verändert wurden. Im November 2005 hat der Bundesvorstand der Landsmannschaft das Siebenbürgisch-Sächsische Verdienstabzeichen "Pro Meritis" eingeführt, das in einer Feierstunde am 18. März 2006 in München erstmals verliehen wurde, und zwar an den Musikpädagogen und Dirigenten Paul Staedel (Waldkraiburg). mehr...

26. März 2006

Kulturspiegel

Trude Schullerus prägte die siebenbürgische Kunstszene

Ende vorigen Jahres hat der "hora"-Verlag in Hermannstadt in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V. sein erstes Kunstbuch, die Monographie der Künstlerin Trude Schullerus, herausgebracht. Das lang erwartete Werk wurde am 17. Februar dieses Jahres im Begegnungs- und Kulturzentrum "Friedrich Teutsch" der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien vorgestellt. mehr...

23. März 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Rumäniens Reformkurs bestätigt

Die Europäische Union hat den Reformkurs der rumänischen Regierung im Zusammenhang mit dem für 2007 angestrebten EU-Beitritt des Landes gewürdigt. Nach einer Euronews-Meldung anerkannte der für Justiz und Sicherheit zuständige EU-Kommissar Franco Frattini die Fortschritte, die der Beitrittskandidat seit seinem letzten Besuch im September 2005 gemacht habe. mehr...