Ergebnisse zum Suchbegriff „2005“
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Friedrich Schiller beim Fürther Treff
Vor 200 Jahren starb Friedrich Schiller, einer der größten deutschen Dichter, mit nur 46 Jahren in Weimar. Das Jahr 2005 wurde deshalb zum „Schillerjahr“ erklärt. Johann Wolfgang von Goethe, den mit Schiller eine überaus fruchtbringende Freundschaft verband, hat seinerzeit schon die Welt aufgefordert: „So feiert ihn! Denn was dem Mann das Leben nur halb erteilt, soll ganz die Nachwelt geben!“ mehr...
Siebenbürgische Schulgeschichte wird weiter erforscht
Zu einer Tagung über das Schulwesen in Siebenbürgen lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 22. und 23. Oktober 2005 ins Haus des Deutschen Ostens in München (Am Lilienberg 5) ein. Die Veranstaltung steht auch Interessenten offen, die keine Einladung erhalten haben. Die Sektion berät nach 1995, 2000, 2002, 2003 und 2004 zum sechsten Mal über Wege und Möglichkeiten, die Schulgeschichte zu dokumentieren und zu erforschen. mehr...
Henry Horst Mantsch: Siebenbürgischer Forscher als kanadischer Diplomat in Berlin
Henry Horst Mantsch ist in der Internet-Suchmaschine Google mit 536 Eintragungen zu finden. Das ist eine beeindruckende Informationsmenge und trotzdem nur eine in Überschriften geraffte Zusammenfassung von Mantschs äußerst erfolg- und abwechslungsreichem Lebenslauf. Seine Karriere als Forscher und Hochschullehrer begann er 1958 in Klausenburg. Eine Zäsur in seinem Leben brachte das Jahr 2002, als Mantsch als Botschaftsrat und Leiter der Abteilung Wissenschaft und Technologie an Kanadas Botschaft in Berlin berufen wurde. mehr...
Theater um gefährdete Seele
„Hatschi!“ Nochmals. Niemand wünscht dem Unsterblichen Gesundheit. Der Teufel niest und weiß zu genießen. Ein geschniegelter Elegant im Anzug, optisch jung an Jahren, von Pferdefuß und Hörnern keine Spur. (Was wollen Sie, auch unser guter alter Satan bleibt von der Zeit und ihren Moden nicht unbeleckt.) Wir schreiben den 3. Juli 2005 und in der gut gefüllten Black Box im Münchner Gasteig kommt Gheorghe Sasarmans Theaterstück „Deus ex machina“ (aus dem Rumänischen ins Deutsche übersetzt von Gerhardt Csejka) zur Erstaufführung. Unter der Regie der siebenbürgischen Theatermacherin Brigitte Drodtloff erscheint gerade der Leibhaftige (alias Felix Kuhn) auf der Leinwand. mehr...
Militärdienstpflicht wird abgeschafft
Bukarest – Rumänien schafft die Militärdienstpflicht ab 1. Januar 2007 ab, die letzten Einberufungen sollen im Oktober 2005 bzw. im Juli 2006 erfolgen. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, den das Verteidigungsministerium bei der Regierung hinterlegt hat, berichtet die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. mehr...
Böblingen: Gemeinsam musizieren, tanzen und feiern!
Die Siebenbürger Blaskapelle und Tanzgruppe aus Böblingen verbrachten mit Kind und Kegel ein gemeinsames Wochenende im Feriendorf Gomadingen auf der Schwäbischen Alb. So zeigt sich, dass man nicht nur Auftritte zusammen meistert, sondern auch abseits der Verpflichtungen gemeinsame Interessen hat. mehr...
Jahresversammlung des Landeskundevereins in Oldenburg
Zur diesjährige Jahresversammlung lädt der Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde alle Mitglieder für den 17. und 18. September 2005 nach Oldenburg ein. Die Tagung findet in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa statt, dessen Leiter der bedeutende siebenbürgische Historiker Dr. Konrad Gündisch ist. Neben den Formalia wird den Mitgliedern ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten: mehr...
Studienreise nach Siebenbürgen
Eine Studienreise nach Hermannstadt bietet die Deutsche Gesellschaft e.V. vom 1. bis 6. September 2005. Die Reise führt die Teilnehmer in die Stadt am Zibin, die eine Aufnahme in das Weltkulturerbe der UNESCO anstrebt. mehr...
Kinder erkundeten Freilandmuseum
Die Sibi Kindertanzgruppe Nürnberg mit Eltern und Leiterin Annette Folkendt besuchte am 3. Juli das Freilandmuseum in Bad Windsheim. Die zehnjährige Karline Folkendt berichtet. mehr...
Erste umfassende Retrospektive Otto Flechtenmacher
Das Museum Stift Stams in Tirol zeigt noch bis zum 9. Oktober neben Aquarellen, Skizzen und Zeichnungen einhundert Ölbilder aus dem umfangreichen Nachlass des Landschaftsmalers Otto Wolfgang Flechtenmacher. Der gebürtige Kronstädter - man nannte ihn den "Maler des Morgenlichts" - ist vor 23 Jahren in Mösern/Tirol verstorben. Zu dieser Werkschau hat die Witwe Elisabeth Flechtenmacher dem Museum den gesamten Nachlass zur Verfügung gestellt. Zeitweilig hatte der Künstler im Stift Stams gelebt. Die Ausstellungsmacher unternehmen den Versuch, "den Maler Otto Flechtenmacher, dem Ausstellungen u.a. in Hamburg, Aachen, Wien und Venedig die Anerkennung als eigenwillige Persönlichkeit eingebracht hatten, neu zu entdecken." mehr...