Ergebnisse zum Suchbegriff „2002“
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„Singkreis Kampestweinkel“ im Gottesdienst mit siebenbürgischer Liturgie
Am 3. März fanden in Tamm zwei Gottesdienste mit siebenbürgischer Liturgie statt. Der Prädikant Hermann Thalmann, gebürtiger Pfarrerssohn aus Siebenbürgen, lud dazu in die Bartholomäuskirche und anschließend in die Christuskirche im Stadtteil Hohenstange ein. Unterstützt wurde er vom „Singkreis Kampestweinkel“ aus Bietigheim-Bissingen unter der Leitung und Organisation von Heinz und Emmi Mieskes. mehr...
Lustiger Zoo in Bad Kissingen: Erfolgreicher Schäßburger Fasching
Vom Hörensagen ist mir darüber nur Gutes bekannt! Doch dieses Jahr will ich es genau wissen, melde mich an und kann es bestätigen: Es lohnt sich! Wer aus Schäßburg stammt oder sich mit unserer schönen Heimatstadt verbunden fühlt, wer geselliges Beisammensein, gutes Essen, Tanzen, Singen und Lachen mag, wird begeistert sein, so wie ich. mehr...
Engagierter Förderer der Siebenbürger Sachsen: Nachruf auf den Landtagsabgeordneten Dr. Bernhard Lasotta
Der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta ist am 11. Januar 2019, fünf Tage vor Vollendung seines 50. Lebensjahres, in Heilbonn gestorben. Der Vorsitzende des Fördervereins des Siebenbürgischen Museums, der an einer schweren Krankheit litt, hinterlässt eine Frau und zwei Kinder. mehr...
Kreisgruppe Drabenderhöhe: Weihnachtskonzert des Honterus-Chors
Der Zauber des Weihnachtsfestes aus Kindheitstagen wird in Erinnerung gerufen. So selbstverständlich wie diese Erinnerungen gehören auch die alten, klassischen Weihnachtslieder dazu. Der Honterus-Chor unter Leitung von Regine Melzer und Musiker des Blasorchesters unter Leitung von Michael Schumachers verbreiteten beim Weihnachtskonzert in der gut gefüllten evangelischen Kirche in Drabenderhöhe einen wunderbaren Glanz und eine herzerwärmende routinierte Performance mit altbekannter und alpenländischer Weihnachtsmusik. mehr...
Kulturmedaille der Stadt Traun an Irene Kastner
Am 13. November fand im Schönbergsaal im Schloss Traun die Verleihung der Kulturmedaillen statt. Die Auszeichnung wird an Kulturschaffende aus allen Bereichen der Kultur verliehen, die entweder in Traun wohnhaft oder in Traun kulturell tätig sind, und andererseits an Personen, die sich in besonderer Weise in ideeller Form (im Gegensatz zu einer finanziellen Kulturförderung, die mit dem „Mäzenas“ gewürdigt wird) um das kulturelle Geschehen in Traun verdient gemacht haben oder machen. mehr...
Burzenländer Heimatkalender eingestellt
Von 1993 bis 2019 hat die HOG-Regionalgruppe Burzenland jährlich einen Heimatkalender mit Motiven aus den 16 Burzenländer Ortschaften herausgebracht. Die Burzenländer Kalender, die nun eingestellt werden, haben in 27 Jahren vielseitige Themen dokumentiert und die Landsleute angeregt, sich ihrer Heimat bewusst zu werden. mehr...
Rumäniens Jahrhundertfeier in München
Das Generalkonsulat von Rumänien in München hat die Jahrhundertfeier und den Nationalfeiertag Rumäniens am 3. Dezember 2018 im Franz-Josef-Strauß-Saal der Hanns-Seidel-Stiftung begangen. mehr...
„Maramuresch. 101 Foto/Geschichten aus den Waldkarpaten Rumäniens“ von Björn Reinhardt
Nach dem blutigen Ende der kommunistischen Diktatur wurde Rumänien von Ereignissen heimgesucht, die gewisse Parallelen zu den biblischen Plagen haben: Erst der Exodus der Deutschen 1990/91, gefolgt von einer „Heuschreckenplage“, als die neuen politischen Eliten das Land auszusaugen begannen, bis hin schließlich zum zweiten Exodus, durch den das Land einen Großteil seiner Leistungsträger verlor, die ihr wirtschaftliches Überleben durch Arbeit im Westen sichern wollten. Insgesamt ein Aderlass, von dem Rumänien sich noch lange nicht erholt hat. Knapp 30 Jahre nach dem Tod der Ceaușescus gibt es dennoch viele Ansätze für Veränderungen zum Guten, man muss sich allerdings bemühen, sie zu entdecken. So gibt es zu der Schar der Auswandernden eine Gegenbewegung durch Rück- und Einwanderer. Zwar in geringer Zahl, zeigen gerade diese Menschen, dass man mit Phantasie und Leistungswillen einiges bewegen kann, auch oder gerade in einem Land, das unter dem Frühkapitalismus so sehr leidet. mehr...
„Corpus Draculianum“ – Buchpräsentation mit Waffenschau zu Vlad dem Pfähler in München
Vlad der Pfähler Drăculea (1431-1476) ist für jeden Rumänien- und Siebenbürgenkenner ein Begriff: Als historische Dracula-Figur erlangte er im Windschatten der westlichen Vampirmythologie Weltruhm. Fast jährlich erscheinen literarische Bestseller und aufwändige cineastische Produktionen, die den Woiwoden der Walachei als geschichtlich belegtes Gegenbild zum Stoker’schen Vampirgrafen porträtieren. Die moderne Geschichtswissenschaft hat gegen diese Mythologisierung einen schweren Stand, da methodisch anspruchsvolle und quellenbasierte Forschungsarbeiten rar sind. Ein Großteil des heutigen Wissens zur „historischen Reizfigur“ (Bohn) Vlad Dracula geht immer noch auf die nationalkommunistischen Biographien der 1970er Jahre zurück. mehr...
Festakt zum 30-jährigen Bestehen des Amtes des Beauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Berlin - Auf Einladung des Bundesministers des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer fand am 7. November in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin der Festakt aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des Amtes des Beauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten statt. Die Einsetzung von Dr. Horst Waffenschmidt im Jahr 1988 als erster Beauftragter war eine Reaktion auf die mit den politischen Umbrüchen in den damaligen „Ostblock“-Staaten wachsende Anzahl von Aussiedlern. Zugleich markierte sie den Beginn besonderer politischer Anstrengungen zur Unterstützung der Deutschen in den mittel, ost- und südosteuropäischen Staaten und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Seit 2002 ist der Beauftragte zudem erster Adressat für die Anliegen der vier nationalen Minderheiten in Deutschland und der Gruppe der Niederdeutsch Sprechenden. mehr...