Ergebnisse zum Suchbegriff „1998“

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5. März 2005

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Botschafter Vierita über Rumäniens Weg in die EU

Einen Vortrag zum Thema "Bukarest nach Brüssel - Rumäniens Weg in die EU" hält der rumänische Botschafter in Berlin, Adrian Vierita, am Montag, dem 7. März, 19.00 Uhr, im Konferenzraum des Gerhart-Hauptmann-Hauses, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...

27. Februar 2005

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Lesung in Berlin mit Hans Bergel

Unter dem Titel "Bukarester Remineszenzen" liest der Schriftsteller Hans Bergel am 11. März in Berlin ein Fragment aus dem vor kurzem abgeschlossenen zweiten Band des Romans "Wenn die Adler kommen" (Erster Band, 1. Auflage 1996; rumänisch 1998.) Bergel setzt sich im zweiten Band mit den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges aus südosteuropäischer Sicht auseinander. mehr...

25. Februar 2005

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Kindergeld auch für abgelehnte Aussiedler

Das Bundesverfassungsgericht hat mit einem Beschluss vom 6. Juli 2004, Az. 1 BvL 4/97 u.a., eine für Betroffene sehr erfreuliche Entscheidung getroffen und festgestellt, dass § 1 Abs. 3 Satz 1 des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) in der Fassung der Neuregelung ("erstes Gesetz zur Umsetzung des Spar-Konsolidierungs- und Wachstumsprogramms vom 21.12.1993") mit dem Grundgesetz unvereinbar ist. mehr...

3. Februar 2005

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Drastisch weniger Aussiedler

Berlin - Die Zahl der Aussiedler, die aus Rumänien nach Deutschland kommen, geht weiter drastisch zurück. Im Jahr 2004 wurden lediglich 76 Neuzugänge aus dem Karpatenland registriert, ein Jahr zuvor waren es 137, 2002 noch 256, 2001: 380, 2000: 547, 1999: 855, 1998 genau 1 005 und 1997 immerhin 1 777 gewesen. Der Rückgang ist auf die restriktive Aufnahmepraxis gegenüber deutschen Aussiedlern aus Rumänien zurückzuführen. mehr...

18. Januar 2005

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Akademiepreis für Peter Jacobi

Die Rumänische Akademie ("Academia Română") in Bukarest hat ihre Preisträger für das Jahr 2002 bekannt gegeben. Das Feld der Preisträger in den unterschiedlichen Kategorien von Kunst und Wissenschaften ist international. Der bildenden Künstlern zugedachte, dotierte Ion-Andreescu-Preis für Skulptur geht an den siebenbürgisch-sächsischen Bildhauer Peter Jacobi. mehr...

15. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Dr. Christina Weiss

Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...

14. Dezember 2004

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Interview mit Kulturstaatsministerin Dr. Christina Weiss

Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. mehr...

10. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Interview mit Volker Dürr: Mitbauen am gemeinsamen Europa

Die rund 100 000 Siebenbürger Sachsen, die nach dem Sturz Ceausescus nach Deutschland zugewandert sind, haben sich vorbildlich integriert. Dies erklärte Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, in einem Interview mit dieser Zeitung. Die Landsleute seien willens, ihr „kulturelles Gepäck“ in die deutsche und damit europäische Identität einzubringen. Aktuelle Aufgaben ergeben sich bei der Sicherung des Kulturzentrums in Gundelsheim, der Aussiedlerintegration und der Rentenfrage. Das Gespräch führte Siegbert Bruss. mehr...

10. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr

Bilanz: 15 Jahre nach der Wende in Rumänien. Interview mit Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft. Die rund 100 000 Siebenbürger Sachsen, die nach dem Sturz Ceausescus nach Deutschland zugewandert sind, haben sich vorbildlich integriert. Dies erklärte Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen, im Gespräch mit diesem Newsletter. Die Landsleute seien willens, ihr "kulturelles Gepäck" in die deutsche und damit europäische Identität einzubringen. Aktuelle Aufgaben ergeben sich bei der Sicherung des Kulturzentrums, der Aussiedlerintegration und der Rentenfrage. Das Gespräch führte Siegbert Bruss. mehr...

4. Dezember 2004

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Beweis für weltweiten Zusammenhalt

Die zweite ordentliche Vertreterversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) fand am 27. November 2004 in Mediasch statt. Mehrere Delegierte sprachen den weltweiten Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen an und würdigten die gute Zusammenarbeit mit dem Sozialwerk in München. mehr...