Ergebnisse zum Suchbegriff „1997“

Artikel

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30. Januar 2008

Kulturspiegel

Am Beispiel Großpold verdeutlicht: Bauernkultur verklingt in Siebenbürgen

Rezension des Buches Roland Girtler (Herausgeber): Das letzte Lied vor Hermannstadt. Das Verklingen einer deutschen Bauernkultur in Rumänien. Böhlau Verlag Wien, Köln, Weimar 2007, 351 Seiten, ISBN 978-3-205-77662-8, Preis 29,90 Euro. mehr...

29. Januar 2008

Rumänien und Siebenbürgen

15-jähriges Jubiläum in Bukarest: Memorialul Sighet

Am heutigen 29. Januar feiert die Bürgerakademie (Academia Civică) mit Ana Blandiana und dem Historiker Romulus Rusan im Haus der Schriftsteller, Calea Victoriei Nr. 115, in Bukarest den 15. Jahrestag seit Beginn des Projektes "MEMORIAL SIGHET". mehr...

16. Januar 2008

Verschiedenes

Ein rumänischer Tenor erobert die Welt

Seit Dezember letzten Jahres steht in der Hamburgischen Staatsoper als „Rudolfo“ in Puccinis „La Bohéme“ der rumänische Tenor Marius Brenciu auf der Bühne. mehr...

9. Januar 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Andrei Marga wieder Rektor in Klausenburg

Der bekannte Philosoph und ehemalige Unterrichtsminister Andrei Marga wurde am 30. Dezember 2007 zum neuen Rektor der Babeș-Bolyai-Universität in Klausenburg (Cluj) gewählt. Der Senat der Universität hat auch die Prorektorenanzahl von sieben auf neun erhöht. mehr...

7. Januar 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Königliche Erbin in Rumänien ernannt

Der ehemalige rumänische König Mihai I. hat Ende letzten Jahres seine älteste Tochter Prinzessin Margareta zur Erbin des Königlichen Hauses Rumäniens ernannt, falls Rumänien wieder zur Monarchie wird. Mihai I. ist Vater von fünf Töchtern und hat keinen männlichen Erben. mehr...

20. Dezember 2007

Aus den Kreisgruppen

Doppeljubiläum in Gummersbach

Wir Siebenbürger finden immer einen Grund zum Feiern. Diesmal war es etwas ganz Beson­deres: ein Doppeljubiläum! Am 10. November sind der Einladung mehr als 150 Gäste gefolgt, um das 35-jährige Bestehen der Kreisgruppe Gummersbach und das 30-jährige Bestehen der Siebenbürger Trachtenkapelle Gummersbach zu begießen. mehr...

19. Dezember 2007

Kulturspiegel

„Der schöpferische Beherrscher der Volkssprache“ - Gedanken zur Lyrik Viktor Kästners (1826-1857)

Der Wunsch, Literatur aus der Sicht regionaler Gegebenheiten zu untersuchen, um ihr gerecht zu werden, entspringt – so sagen die Fachleute – nicht zuletzt einem Reaktionsimpuls auf immer sichtbarere Globalisierungsvorgänge. Wohl gehen die Anfänge des so genannten literarischen Regionalismus auf das ausgehende 19. Jahrhundert zurück, doch kam es erst viel später zur Systematisierung der Untersuchungskriterien, deren wichtigste Forderung die größere Beach­tung der regionalen Akzente bei Erfassung und Beurteilung eines Literaturwerks ist. In ihrer Aktualität liegt eine Chance, das poetische Mundartwerk des 1826 im evangelischen Pfarrhaus in Kerz am Altfluss geborenen, 1857 noch nicht einunddreißigjährig in einem Haus der Her­mannstädter Heltauergasse gestorbenen Siebenbürger Sachsen Viktor Kästner angemessener zu werten als noch vor einem Menschenalter. mehr...

12. Dezember 2007

Kulturspiegel

Von der Chorprobe zum Auftritt

Für den 10. und 11. November hatte das Bundeskulturreferat zum dritten Chorleiterseminar ins Sankt-Pius-Kolleg nach München eingeladen. Dank der fachlichen Leiterin Ilse Maria Reich – tatkräftig assistiert von ihrem Ehemann Christian Reich – und des Reußmärkter Chores wurde es für alle Teilnehmer zu einem erfolgreichen und anregenden Wochenende. mehr...

9. Dezember 2007

HOG-Nachrichten

10 Jahre Nösner Nachbarschaft

Am 10. November 2007 hat die Nösner Nachbar­schaft des Kreisverbandes Nürnberg ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. mehr...

14. November 2007

Interviews und Porträts

Porträt des neuen Bundesvorsitzenden: Dr. Bernd Fabritius

Ein Reformer wurde beim Verbandstag am 3. November zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Dr. Bernd B. Fabritius kann aber genauso gut auch als Traditionalist bezeichnet werden. Siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft hat er zunächst in Hermannstadt und dann in der neuen Heimat kennen und schätzen gelernt. Für seine Landsleute will der 42-Jährige ein offenes Ohr haben, unterschiedliche, auch kritische Meinungen sammeln und positive Ansätze in Handlungen ummünzen. Um siebenbürgisch-sächsische Anliegen durchzusetzen, scheut der Rechtsanwalt keine Konfrontation oder Herausforderung. Kreativität und Initiativgeist will er ebenso fördern wie die Jugend und den grenzüberschreitenden Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen. Einen hohen Stellenwert genießt dabei die kulturelle Breitenarbeit als Anknüpfungspunkt siebenbürgisch-sächsischer Identifikation. mehr...