Ergebnisse zum Suchbegriff „1990“

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28. Juli 2012

HOG-Nachrichten

Stimmungsvolles Roder Treffen

Wenn die Roder Traditionen und der Frohsinn der Roder auf die Gastfreundschaft und die Feierkultur der Österreicher treffen, dann steht ­einem schönen Fest nichts mehr im Wege! So geschehen am 9. und 10. Juni 2012 in Traun/Oberösterreich, wo unser Roder Treffen ein sehr gelungenes Gastspiel hatte. mehr...

23. Juli 2012

Rumänien und Siebenbürgen

Deutsche TV-Sendung im Internet

Bukarest – Die Deutsche Sendung „Akzente“ des Rumänischen Fernsehens TVR kann nun auch im Internet unter www.tvrplus.ro gesehen werden. Die Sendung wurde zum ersten Mal 1969 ausgestrahlt und nach zwanghafter fünfjähriger „Pause“ im Jahre 1990 wieder ins Leben gerufen. mehr...

16. Juli 2012

Jugend

Jugend im Blick: Interview mit Bettina Mai

Bettina Mai (27) ist in der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) Beisitzerin im Landesvorstand von Bayern. In dieser Funktion ist sie unter anderem Mitorganisatorin von Kinderfreizeiten, SJD-Bällen, und plant gerade eine Reise der SJD nach Rumänien. Außerdem übernimmt sie für die Bundesjugendleitung die Kooperation mit Studium Transylvanicum, einer offenen wissenschaftlichen Akademie, in der sich junge Menschen mit der Geschichte und Landeskunde Ostmittel- und Südosteuropas, insbesondere Siebenbürgens, beschäftigen. Dabei ist sie in die Planung der im August stattfindenden 27. Internationalen Siebenbürgischen Akademiewoche involviert. Das nötige Fachwissen für diese Aufgabe bringt sie auf jeden Fall mit: Sie studiert Europäische Ethnologie mit dem Nebenfach Rumänisch. Das Gespräch führte Angelika Stefan. mehr...

13. Juli 2012

Rumänien und Siebenbürgen

20 Jahre Altenheim Scholten

Scholten – Das Altenheim „Peter und Paul“ in Scholten feierte am 29. Juni sein 20-jähriges Bestehen. Rund 200 Bewohner, Freunde und Förderer begrüßte Heimleiter Gheorghe Lazăr zu den Feierlichkeiten. mehr...

12. Juli 2012

Kulturspiegel

Neue Bildtechnik im Siebenbürgischen Museum

Die seit etwa zwölf Jahren im Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim laufende Diashow mit Aufnahmen aus Siebenbürgen wurde kürzlich durch eine Filmdatei ersetzt: Die Dias wurden eingescannt, die Bilddateien digital gereinigt und farblich bearbeitet und, soweit sinnvoll und möglich, mit den Ortnamen versehen. Carl Filtschs romantische Klavierstücke, die bisher parallel zu der Bilderschau von einer CD erklangen, sind ebenfalls in die Filmdatei integriert worden. Diese wmv-Datei, auf einer kleinen, externen Festplatte gespeichert, wird nun per Beamer an die Wand projiziert.
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25. Juni 2012

Österreich

Rumänischer Staatspräsident ehrt Michael Anders-Kraus

„Sehr geehrter Herr Michael Anders-Kraus, für Ihre ausgezeichnete Leistung im Dienste Rumäniens und der österreichisch-rumänischen Beziehungen beehre ich mich, Ihnen offiziell zu danken und Ihnen zur Verleihung des hohen nationalen Ordens des Staatspräsidenten Rumäniens herzlich zu gratulieren.“ Mit diesen Worten beendete die Botschafterin Rumäniens in Österreich, Silvia Davidoiu, am 6. Juni in den Räumlichkeiten der Botschaft im Beisein geladener Gäste den offiziellen Teil der Ehrung von Michael Anders-Kraus, der zusammen mit seinem Sohn Uwe in siebenbürgisch-sächsischer Tracht seine berechtigte Freude über die Auszeichnung auskosten durfte. mehr...

25. Juni 2012

Kulturspiegel

Germanisten-Kongress in Bukarest

Bukarest – Vom 4. bis 7. Juni fand in Bukarest der 9. Internationale Kongress der Germanisten Rumäniens statt, der von der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) in Zusammenarbeit mit dem Germanistik-Departement der Bukarester Universität, dem Forschungs- und Exzellenzzentrum „Paul Celan“, dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) München und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) Bonn veranstaltet wurde. mehr...

24. Juni 2012

Kulturspiegel

„Terra deserta“?

Der Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg (AKSL) wurde am am 3. Januar 1962 gegründet. Seinem 50-jährigen Bestehen war eine Festveranstaltung beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen am 26. Mai in Dinkelsbühl gewidmet. Ein Grußwort seitens der Bundesregierung übermittelte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium und Beauftragte der Bundesregie­rung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Christoph Bergner (CDU). „Euro­pa braucht die kulturelle Kraft der Siebenbürger Sachsen“, sagte Bergner und verwies auf den partnerschaftlichen Auftrag der Bundesregierung und der Siebenbürger Sachsen, dieses bedrohte Erbe zu erhalten. Die Siebenbürgische Kantorei unter der Leitung von Ilse Maria Reich, das Bläserquartett Fuss und Joseph Ott an den Pauken umrahmten die Feier in der St. Paulskirche mit einem niveauvollen Programm. Die Kulturveranstaltungen des Heimattages wurden aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen gefördert. In dem Festvortrag „,Terra deserta‘ – kritische (Selbst)Überprüfung der Geschichtsbilder in und über ­Siebenbürgen“ spannte Dr. Ulrich Wien, Vorsitzender des AKSL, einen wissenschaftlich fundierten Bogen von der Ansiedlung westlicher Siedlergruppen im Hochmittelalter über das Thema Freiheit und Gleichheit bis hin zur Bedeutung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. Dr. Ulrich Wiens Vortrag wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

24. Juni 2012

Kulturspiegel

Ein Leben für die Musik / Walter Hans Griebel gestorben

45 Jahre sich der Musik liebevoll zu widmen, ist nicht jedem gegönnt. Walter Griebel befasste sich bereits in der Kindheit in Lenauheim mit Musik. Er besuchte das Musiklyzeum in Temeswar, studierte an der Musikakademie in Bukarest und beendete das Konservatorium „Ciprian Porumbes­cu“ mit dem Examen zum Diplom-Musiker. Die langjährige Mitgliedschaft in der Hermannstädter Philharmonie, sein Wirken als Musiklehrer und Instrumentalist haben sein Leben geprägt. mehr...

23. Juni 2012

Kulturspiegel

Zwangsevakuierungen im Burzenland vor 60 Jahren

Am 3. Mai 2012 waren es sechzig Jahre seit den Zwangsevakuierungen in Kronstadt und in den sächsischen Gemeinden des Burzenlandes. Für meine Familie war es schon die zweite Evakuierung, denn im Frühjahr 1945, als die Sowjetarmee durch Kronstadt zog, mussten die Sachsen auf der Postwiese ihre Wohnungen innerhalb von drei Stunden für die Russen freigeben. In unserer Wohnung wohnte der sowjetische General und hatte einen Wachposten beim Tor. Nun, am 1. Mai 1952, am Tag der Arbeit, hat man uns klatschen lassen und zwei Tage später kamen die Kommissionen und teilten den Sachsen mit, dass sie ihre Wohnung innerhalb von drei Tagen zu räumen hätten.
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