Ergebnisse zum Suchbegriff „1962“

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5. März 2005

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Botschafter Vierita über Rumäniens Weg in die EU

Einen Vortrag zum Thema "Bukarest nach Brüssel - Rumäniens Weg in die EU" hält der rumänische Botschafter in Berlin, Adrian Vierita, am Montag, dem 7. März, 19.00 Uhr, im Konferenzraum des Gerhart-Hauptmann-Hauses, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...

30. Januar 2005

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In Nürnberg der Deportation gedacht

Bei der Gedenkveranstaltung der Nachbarschaft Erlangen der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen erläuterten mehrere Siebenbürger Sachsen die Umstände, die vor 60 Jahren zur Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion geführt hatten. mehr...

5. Januar 2005

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...und brachte hundertfältige Frucht

Das Erinnerungsbuch "Unser Werden und Wirken" / Ehemalige Schäßburger Seminaristen erzählen aus ihrem Leben mehr...

1. November 2004

Interviews und Porträts

Horst Göbbel

Es war im Herbst 1944. Auf den Straßen Nordungarns schlängelten sich unzählige Wagen der aus Nordsiebenbürgen geflüchteten Sachsen. Ein Sonderzug mit 52 Güterwaggons, der am 21. September Bistritz verlassen hatte, transportierte schwangere Frauen, Kranke und Gebrechliche, Frauen mit kleinen Kindern und Alte. Unter ihnen befand sich auch die hochschwangere Maria Göbbel aus Jaad mit ihrer zehnjährigen Tochter und der kranken Schwiegermutter, die schon nach einigen Tagen starb. Der Ehemann mit den zwei größeren Kindern war mit dem Pferdewagen im Treck unterwegs. Am 2. Oktober, der Zug hielt in Ofeherto, gebar Maria Göbbel auf Stroh und einer Decke im Waggon Zwillinge: Erika und Horst. mehr...

31. Oktober 2004

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"Wie wird man Siebenbürger Sachse?"

In Deutschland wird oft daran gezweifelt, ob die Siebenbürger Sachsen überhaupt Deutsche sind. Eine überzeugende Antwort darauf gibt Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann. In einem brillanten Vortrag am 25. September 2004 in Metzingen ging der Historiker auf die bedeutenden kulturellen Leistungen der Siebenbürger Sachsen ein, die sie mit berechtigtem Stolz erfüllen. Zimmermann rief dazu auf, die nachfolgenden Generationen ebenfalls siebenbürgisch-sächsisch zu prägen. Die Rede wird hier leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...

8. Oktober 2004

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Johann Lezanska: "Alles nur für Drabenderhöhe"

"Man muss nicht unbedingt ein Siebenbürger Sachse sein, um ein Siebenbürger Sachse zu sein". Diese doch im ersten Augenblick etwas seltsame klingende Aussage ergibt einen Sinn, wenn man das Leben und Werk von Johann Lezanska von der Drabenderhöhe betrachtet. Der heute 65-jährige Rentner zog am 26. September bei den Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen für die SPD in den Stadtrat von Wiehl ein. mehr...

8. Oktober 2004

Interviews und Porträts

Johann Lezanska

"Man muss nicht unbedingt ein Siebenbürger Sachse sein, um ein Siebenbürger Sachse zu sein". Diese doch im ersten Augenblick etwas seltsame klingende Aussage ergibt einen Sinn, wenn man das Leben und Werk von Johann Lezanska von der Drabenderhöhe betrachtet. Der heute 65-jährige Rentner zog am 26. September bei den Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen für die SPD in den Stadtrat von Wiehl ein. mehr...

1. Oktober 2004

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Horst Göbbel: hervorragender Einsatz für die Gemeinschaft

Es war im Herbst 1944. Auf den Straßen Nordungarns schlängelten sich unzählige Wagen der aus Nordsiebenbürgen geflüchteten Sachsen. Ein Sonderzug mit 52 Güterwaggons, der am 21. September Bistritz verlassen hatte, transportierte schwangere Frauen, Kranke und Gebrechliche, Frauen mit kleinen Kindern und Alte. Unter ihnen befand sich auch die hochschwangere Maria Göbbel aus Jaad mit ihrer zehnjährigen Tochter und der kranken Schwiegermutter, die schon nach einigen Tagen starb. Der Ehemann mit den zwei größeren Kindern war mit dem Pferdewagen im Treck unterwegs. Am 2. Oktober, der Zug hielt in Ofeherto, gebar Maria Göbbel auf Stroh und einer Decke im Waggon Zwillinge: Erika und Horst. mehr...

18. Juli 2004

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Jurnalul National: "Unsere Deutschen - ein Volk, das uns fehlt" (II)

Eine umfangreiche Dokumentation widmet die Tageszeitung Jurnalul National vom 26. April 2004 der deutschen Minderheit in Rumänien (die Siebenbürgische Zeitung berichtete). Unter dem Titel "Unsere Deutschen- ein Volk, das uns fehlt" werden die kulturellen Leistungen und die derzeitige Lage der Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben, Buchenlanddeutschen u.a. beleuchtet. Mehrere Artikel werden in einer Übersetzung von Klaus Danielis in der gestrigen Siebenbürgischen Zeitung Online und im Folgenden auszugsweise vorgestellt. mehr...

15. Juli 2004

Interviews und Porträts

Gerhard Roth und Tiberius Donea

Rund 10 000 Besucher erhoffen sich die Organisatoren des Heimattages der Siebenbürger Sachsen zu Pfingsten. Vielfältigste kulturelle und Brauchtumsveranstaltungen werden in der mittelalterlichen Stadt geboten. Zudem feiern vorwiegend junge Leute, vor den Toren der Stadt, im Festzelt auf dem Schießwasen. Den Festzeltbetrieb organisieren seit 1992 die beiden Freunde Gerhard Roth und Tiberius Donea. Mediaberater Gerhard Roth, 1959 in Martinskirchen geboren, ist 1977 in die Bundesrepublik ausgesiedelt, vier Jahre vor dem 1962 in Mediasch geborenen Maschinenbautechniker Tiberius Donea. Einen Stapel von Aufgaben hat das Gespann Roth/Donea zu bewältigen, damit am Ende des Pfingstwochenendes eine positive Bilanz gezogen werden kann. Am Siedepunkt der Stimmung füllen rund 2 500 Gäste das Festzelt. In dem folgenden Gespräch, das Christian Schoger führte, gewähren uns die beiden Festzeltmanager einen Blick hinter die Kulissen ihrer organisatorischen Arbeit. mehr...