Ergebnisse zum Suchbegriff „1956“

Artikel

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3. April 2011

Verschiedenes

Leserecho: Informelle Mitarbeiter der Securitate auch im Lehrerkollegium

Im Folgenden berichtet Johann Seiler über die Einsicht in seine Securitate-Akte und erzählt, wieso er ab 1959 seinen Lehrberuf nicht mehr ausüben durfte. mehr...

2. April 2011

Kulturspiegel

5000 Volt gegen Flüchtlinge

Noch vor der deutschen Ostzonengrenze war die tschechische mit Zäunen und Minen gesichert / Diskussion über die Flucht aus ­Osteuropa in der Akademie Mitteleuropa mehr...

25. März 2011

Kulturspiegel

Nominierung für „Zusammen allein“

Das Buch „Zusammen allein“ von Karin Bruder (Rezension in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 18 vom 15. November 2010, Seite 10) wurde in der Sparte Jugendbuch für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 nominiert. mehr...

19. März 2011

Verbandspolitik

Zum Tod des Dinkelsbühler Altbürgermeisters Dr. Friedrich Höhenberger

Am 5. März verstarb Altbürgermeister Dr. Friedrich Höhenberger in Dinkelsbühl, einen Tag vor seinem 86. Geburtstag. Der Verstorbene war Brauerei-Ingenieur und schon in jungen Jahren politisch engagiert. Von 1956 bis 1993 war er Mitglied des Stadtrates der Stadt Dinkelsbühl, von 1961 bis 1967 deren Erster Bürgermeister. In seiner Amtszeit erlebte Dinkelsbühl wirtschaftliche Erweiterung, Ausbau der kommunalen Einrichtungen und Fortschritte in der Altstadtsanierung. mehr...

12. März 2011

Verschiedenes

Vor 50 Jahren erstmals Handball-Weltmeister

Vor 50 Jahren ist vor 13000 Zuschauern in der Dortmunder Westfalenhalle die Hallenhandball-Weltmeisterschaft 1961 mit einem Paukenschlag zu Ende gegangen. Die rumänische Nationalmannschaft um ihre Stars Hans Moser, Michael Redl, Virgil Hnat und Petre Ivănescu hat die hochfavorisierte Mannschaft der Tschechoslowakei nach zwei Verlängerungen mit 9:8 (7:7, 7:7, 4:4) besiegt. Damit wurde die rumänische Handball-Nationalmannschaft der Herren zum ersten Mal Weltmeister. mehr...

7. Februar 2011

Kulturspiegel

Nur noch eines im Sinn: in die Freiheit gelangen

Das positive Echo, auf das der vor zwei Jahren erschienene Band „Die Gräber schweigen. Berichte von der blutigsten Grenze Europas“ gestoßen ist, ermutigte die beiden Autoren Johann Steiner und Doina Magheți, im Jahr darauf, eine rumänische Fassung herauszubringen und vor kurzem einen zweiten Band unter demselben Titel vorzulegen. Und das, obwohl sich seit 2008 nicht viel geändert hat, wie Steiner in seiner Einleitung unterstreicht. mehr...

6. Februar 2011

Kulturspiegel

Rudolf Hollingers "Feuerkrone": Im Kampf gegen die Türken

Eine der herausragenden Persönlichkeiten, die das Banat im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat, war Dr. Rudolf Hollinger. Im vergangenen Jahr wurde seiner in vielfacher Weise gedacht. Anlass war der 100. Geburtstag des in Temeswar geborenen und 1997 im süddeutschen Langenau verstorbenen Literatur- und Sprachwissenschaftlers, Hochschullehrers, Dichters und Dramatikers, der, wie die Ulmer „Südwest-Presse“ nach einem Lyrikabend mit Hollinger 1986 notierte, „mit seiner Lyrik, aber auch der Dramatik und Kurzprosa einen kleinen, wenn auch hier unbemerkten Glanzpunkt deutschsprachiger Literatur gesetzt“ hat. mehr...

26. Januar 2011

Kulturspiegel

Die deutsche Kultur im kommunistischen Rumänien gepflegt: Interview mit Hedi Hauser

Hedi Hauser, geboren am 26. Januar 1931 in Temeswar, wurde durch Kinderbücher wie „Waldgemeinschaft Froher Mut“, „Der große Kamillenstreit“, und „Eine Tanne ist kein Hornissennest“ bekannt. Sie war viele Jahre als Cheflektorin des Kriterion Verlags Bukarest sowie als Vertreterin der deutschen Minderheit Rumäniens in politischen Funktionen tätig. Für Erhalt und Förderung der deutschen Kultur in Rumänien erhielt sie 1971 vom damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann das Verdienstkreuz am Bande. 1977 wurde sie mit dem Preis des rumänischen Schriftstellerverbands ausgezeichnet. Mit der 80-jährigen Kinderbuchautorin und Verlegerin, die seit 1991 in Hamburg lebt, führte Siegbert Bruss folgendes Interview. mehr...

22. Januar 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Menschen in Hermannstadt

Ein Bilderbogen aus der ehemaligen Europäischen Kulturhauptstadt in Fotos und Texten von Konrad Klein. Der gebürtige Hermannstädter (Jahrgang 1952) studierte in seiner Geburtsstadt Germanistik und nach der Auswanderung 1979 Religionswissenschaft in München. Seit 1987 arbeitet er als Lehrer in Gauting bei München und widmet sich in seiner Freizeit leidenschaftlich der Fotografie. mehr...

25. November 2010

Verschiedenes

Die Mediascher Chemielehrerin Ingeborg Jekeli wurde 80

„Ich harre hier nicht aus nach dem Motto ‚et vergiht jo’ (es vergeht ja), sondern ich lebe hier. Alle Schwierigkeiten sind mir eine Herausforderung, der ich mich stelle. In jeder Krisenzeit stirbt Altes und es wächst Neues. Diesem Neuen zum Durchhalten zu verhelfen, gibt meinem Leben Sinn“. Diese Sätze, die Ingeborg Jekeli vor zehn Jahren in einem Interview mit Elfriede Dörr gesagt hat, kennzeichnen den Kern ihrer Persönlichkeit: Wo angepackt werden muss, legt sie Hand an und ist stets offen für jeden Neuanfang und jede Neuigkeit. mehr...