Ergebnisse zum Suchbegriff „1948“

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16. September 2005

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Ausstellung in Dortmund: "Aufbau West"

Die Folgen des Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau zwischen 1945 und 1961 in Nordrhein-Westfalen thematisiert die Ausstellung "Aufbau West", die vom 18. September 2005 bis 26. März 2006 in der Alten Werkstatt der Zeche Zollern II/IV, Grubenweg 5, in Dortmund-Bövinghausen, der Zentrale des Westfälischen Industriemuseums, zu sehen ist. mehr...

11. September 2005

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Arnold Graffi wurde 95 Jahre alt

Anlässlich seines 95-jährigen Geburtstages des in Berlin lebenden Landsmannes Prof. Dr. med. Arnold Graffi veröffentlichte das „Deutsche Ärzteblatt“, Jg.102, Heft 31-32, vom 8.August 2005, S. C1749, in der Rubrik „Geburtstage“ folgende Würdigung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreisträgers von 1979: mehr...

22. August 2005

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Leserecho: Späte Bewunderung für Lehrer

Zu dem Artikel "Siebenbürgische Schulgeschichte wird weiter erforscht", Siebenbürgische Zeitung Online vom 29. Juli 2005, schreibt Rick von Kraus aus Boston, Massachusetts (USA): mehr...

21. August 2005

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Franz Kumher stellt in Düsseldorf aus

Unter dem Titel "Bild - Zeichen. Ieri - Oggi - Domani" lädt die Stiftung "Gerhart-Hauptmann-Haus. Deutsch-osteuropäisches Forum", Düsseldorf, am Donnerstag, dem 1. September 2005, um 18.00 Uhr zur Ausstellungseröffnung mit Werken von Prof. Franz Kumher in die Bismarckstraße 90 ein. mehr...

15. Juli 2005

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Die Schlussfeier als Ausklang des Schuljahres

Die Schlussfeiern fanden immer Ende Juni, mit Vorzug am Peter- und Paulstag statt, in Schäßburg in der Klosterkirche oder in der Bergkirche. In den Jahren der "Volksgruppe" wurden sie auf den "Appellplatz" verlegt und verliefen unter lauten völkischen Ritualen, strammen Kommandos und Flagge-Hissen und Flagge-Einholen. In der letzten Woche im Juni gab es keinen Unterricht, sondern man nützte die Zeit für den Aufbau einer Ausstellung mit Schülerarbeiten oder ein Schauturnen, bei dem auch die großartigen Geräteturner zur vollen Geltung kamen. Für Elementarschüler wurde öffentliche Prüfungen abgehalten, die den Eltern die Leistungen ihrer Kinder veranschaulichten. Die Schlussfeiern im Kindergarten hießen ebenfalls "Prüfungen". mehr...

23. Juni 2005

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Deportationsbericht: "Warum kommt meine Mami nicht auch?"

Im Januar 1945 wurden über 30 000 Siebenbürger Sachsen in die Ukraine und den Ural deportiert. Knapp 12 Prozent der Betroffenen haben die Deportationszeit nicht überlebt. Auf diese historischen Eckdaten verwies Bundesfrauenreferentin Enni Janesch, Organisatorin und Moderatorin der Zeitzeugen-Lesung, am Pfingstsonntag im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul in ihrer Einführung. Christa Andree, Vorsitzende der Kreisgruppe Heilbronn, las in Dinkelsbühl aus Aufzeichnungen ihrer Tante Regina Klockner, geborene Wagner, die im Alter von 28 Jahren zusammen mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Milli am 14. Januar 1945 aus Jakobsdorf nach Russland deportiert wurde. Milli sollte ihre kleine Tochter nicht wiedersehen. Sie verstarb auf der Heimreise. mehr...

11. Mai 2005

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Molitoris: Arzt und Ratgeber der Gemeinschaft

Die große Familie, die zahlreichen Menschen, denen er über mehrere Jahrzehnte als Arzt und Helfer in manchen schwierigen Lebenslagen hilfreich zur Seite stand, und wir Bistritzer der älteren Generation gratulieren Dr. Hans-Konrad Molitoris sehr herzlich zur Erfüllung seines 90. Lebensjahres. mehr...

10. Mai 2005

Interviews und Porträts

Dr. Hans-Konrad Molitoris

Die große Familie, die zahlreichen Menschen, denen er über mehrere Jahrzehnte als Arzt und Helfer in manchen schwierigen Lebenslagen hilfreich zur Seite stand, und wir Bistritzer der älteren Generation gratulieren Dr. Hans-Konrad Molitoris sehr herzlich zur Erfüllung seines 90. Lebensjahres. mehr...

8. Mai 2005

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Geisteswissenschaftler Stefan Sienerth im Gespräch

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

4. Mai 2005

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Die Eingliederung vorbildlich begleitet

Am 31. Dezember 2004 wurde die Heimatauskunftsstelle Rumänien als letzte der 34 Heimatauskunftsstellen in Deutschland geschlossen. Eine Bilanz dieser Behörde, die die Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland maßgeblich ermöglicht und begleitet hat, zieht Wilhelm Spielhaupter, der letzte Leiter der Heimatauskunftsstelle in München. mehr...