Ergebnisse zum Suchbegriff „1945“

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21. Januar 2005

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Vom Indischen Ozean nach Nürnberg

Es war keineswegs das erste Mal, dass Zerstörung und Tod, viel Leid, Fragen der Hilfe und des Gedenkens im Mittelpunkt einer Zusammenkunft standen. Anlässe dafür bietet die Gegenwart und die Geschichte zuhauf. Im ersten "Treffpunkt Langwasser" des Jahres 2005 mit Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, am 17. Januar im Haus der Heimat wurde zunächst der Tsunami vom 26. Dezember letzten Jahres im Indischen Ozean mit seinen verheerenden Folgen für Mensch, Kultur und Natur thematisiert. mehr...

19. Januar 2005

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Zusammengetrieben und nach Russland verschleppt

Aus Anlass der 60 Jahre seit der Deportation der Deutschen aus Rumänien zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion richteten die Kreisgruppe Drabenderhöhe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen und der Adele-Zay-Verein am 13. Januar 2005 eine Gedenkveranstaltung in Drabenderhöhe aus. mehr...

19. Januar 2005

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In Düsseldorf: Gedenken an die Russland-Deportation

In einer gemeinsamen Veranstaltung des Düsseldorfer Gerhart-Hauptmann-Hauses (Bismarckstraße 90) sowie der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen wird am 20. Januar, 17.00 Uhr, an die Russland-Deportation erinnert, die die Deutschen in Rumänien vor sechzig Jahren erleiden mussten. mehr...

16. Januar 2005

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Eginald Schlattner erhielt Österreichs Ehrenkreuz

Es war nicht die erste Preisverleihung im evangelischen Bischofspalais in Hermannstadt, aber erstmals „dass ein österreichischer Bundespräsident einem hier lebenden Siebenbürger Sachsen einen Orden verleiht und damit unsere deutsche Gemeinschaft in Rumänien - und letztendlich auch wir hier - zur Kenntnis genommen und geehrt werden“, sagte am 13. Dezember letzten Jahres Bischof D. Dr. Christoph Kein bei der Überreichung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kultur I. Klasse an Pfarrer Eginald Schlattner. mehr...

16. Januar 2005

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60 Jahre Vertreibung - ZDF-Dokumentarreihe

Sechs Jahrzehnte nach Kriegsende erinnert das Zweite Deutsche Fernsehen mit einer vierteiligen Dokumentarreihe an jene Zeit, die von Überlebenden noch heute als "schlimmstes Inferno" bezeichnet wird: Der sowjetische Vormarsch auf dem Boden Ostpreußens im Januar 1945, der mit der Eroberung Berlins im Mai endete. mehr...

14. Januar 2005

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Zentrale Gedenkveranstaltung in Ulm: Deportation vor 60 Jahren in die Sowjetunion

60 Jahre nach der Deportation von 70 000 Siebenbürger Sachsen, Banater und Sathmarer Schwaben findet am 14. und 15. Januar 2005 in Ulm an der Donau eine zentrale Gedenkveranstaltung statt. Die deutschen Zwangsarbeiter aus Rumänien wurden im Januar 1945 in die Sowjetunion deportiert. Dort sollten sie die nächsten fünf Jahre verbringen, soweit sie Mangelversorgung, Kälte und die Strapazen der „Wiedergutmachungsarbeit“ überlebten – ein Schicksal, das sie mit rund 130 000 weiteren deportierten Deutschen aus Südosteuropa teilten. mehr...

14. Januar 2005

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Verdienstvoller Geograf und Pädagoge: Gustav Servatius

In feierlichem Rahmen verlieh der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl.-Ing. Arch. Volker E. Dürr, am 18. Dezember 2004 in Freiburg „für seine Verdienste um die Erhaltung, Pflege und Verbreitung siebenbürgisch-sächsischer Kultur“ Gustav Servatius die Stephan-Ludwig-Roth-Medaille mit Urkunde. mehr...

13. Januar 2005

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Leserecho zum Thema Deportation: Vergessen nicht, vergeben ja

60 Jahre nach der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion erinnert die siebenbürgisch-sächsische Mundartautorin Rose Schmidt an die traumatischen Ereignisse, die die Erlebnisgeneration geprägt haben. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...

10. Januar 2005

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Gedenkveranstaltung in Homburg: "60 Jahre Russlanddeportation"

Zum Gedenken an die Verstorbenen und zur Mahnung an die Lebenden finden sich anlässlich des 60. Jahrestages der Deportation die ehemaligen Zwangsarbeiter, Landsleute und Freunde am 23. Januar, 14.00 Uhr, zu einem ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael in Homburg ein. Im Anschluss findet im Pfarrheim St. Michael, Schwesternhausstraße 4, in 66424 Homburg, ein Empfang statt. mehr...