Schlagwort: Bernd Fabritius

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24. Dezember 2018

Verbandspolitik

Erfüllt von tiefer weihnachtlicher Freude - Weihnachtsgruß der Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Landsleute und Freunde unserer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft,
das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu, es verbleiben nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Die Hektik dieser letzten Tage lässt leider nur allzu oft unseren Wunsch nach einer ruhigen, besinnlichen Vorbereitung in der Adventszeit auf das weihnachtliche Fest unerfüllt bleiben. Viele Nikolaus-, Advents-, oder Weihnachtsfeiern, wie wir sie in unseren Kreisgruppen abhalten, haben aber den besonderen Zauber dieser Zeit noch nicht eingebüßt. mehr...

11. Dezember 2018

Verbandspolitik

Fremdrentenkürzungen: Kritischer Brief des Bundesaussiedlerbeauftragten Fabritius an Arbeitsminister Heil

Berlin - Mit entschiedener Kritik hat der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedler und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, auf die Darlegungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zur Fremdrente reagiert (siehe Bundesarbeitsministerium rechtfertigt Fremdrentenkürzungen). Die Siebenbürgische Zeitung (SbZ) hatte den Beauftragten der Bundesregierung um seine Stellungnahme gebeten. Wie Dr. Fabritius der Redaktion daraufhin schriftlich mitteilte, habe er die Antwort des BMAS zum Anlass genommen zu einem Brief an den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, um darin „auf aus meiner Sicht nicht vertretbare rechtliche und rechtspolitische Positionen hinzuweisen, die zu erheblichem Befremden führen“. Über die Kerninhalte seines Schreibens an Arbeitsminister Heil setzte der Bundesaussiedlerbeauftragte die SbZ-Redaktion in Kenntnis. Deutliche Kritik an der Stellungnahme des Bundesarbeitsministeriums äußert auch die Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Herta Daniel. mehr...

11. Dezember 2018

Verbandspolitik

Entschließung des BdV zu Altersarmut bei Spätaussiedlern

Auf der Bundesversammlung des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 30. November in Berlin haben die versammelten Vertreter der Landsmannschaften und Landesverbände mit Entschließung gefordert, die Alterssicherung bei Spätaussiedlern zu verbessern. Der wiedergewählte BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius (siehe Dr. Bernd Fabritius bleibt BdV-Präsident) erklärte dazu: „Ich freue mich, dass die Bundesversammlung sich erneut so klar zu den Anliegen unserer Spätaussiedler bekannt hat. Altersarmut ist eines unserer drängendsten sozialen Probleme – und wird im Fall der Spätaussiedler ganz klar durch rechtliche Benachteiligungen verursacht. Dies wollen wir ändern.“ Die im Folgenden im Wortlaut wiedergegebene Entschließung soll ein Arbeitsschwerpunkt des BdV in der neu begonnenen Wahlperiode sein. mehr...

4. Dezember 2018

Verschiedenes

Dr. Bernd Fabritius bleibt BdV-Präsident

Berlin - Auf der Bundesversammlung des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 30. November in Berlin ist Dr. Bernd Fabritius mit hervorragendem Ergebnis als Präsident wiedergewählt worden. Der ehemalige Verbandspräsident des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland erhielt 141 von 146 gültigen Stimmen. Das sind 96,6 Prozent. mehr...

23. November 2018

Verbandspolitik

Spätaussiedlerbeirat fordert Bundesregierung auf, Rentenbenachteiligung zu beseitigen

Berlin - Die erste Sitzung des Beirates für Spätaussiedlerfragen mit den neu ernannten Mitgliedern hat unter Leitung des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, am 21. November im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat stattgefunden. Der neu konstituierte Beirat informierte sich über den aktuellen Stand im Spätaussiedleraufnahmeverfahren und über die vielfältigen Maßnahmen zur Eingliederung der nach Deutschland heimgekehrten Spätaussiedler. mehr...

15. November 2018

Verbandspolitik

Festakt zum 30-jährigen Bestehen des Amtes des Beauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Berlin - Auf Einladung des Bundesministers des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer fand am 7. November in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin der Festakt aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des Amtes des Beauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten statt. Die Einsetzung von Dr. Horst Waffenschmidt im Jahr 1988 als erster Beauftragter war eine Reaktion auf die mit den politischen Umbrüchen in den damaligen „Ostblock“-Staaten wachsende Anzahl von Aussiedlern. Zugleich markierte sie den Beginn besonderer politischer Anstrengungen zur Unterstützung der Deutschen in den mittel, ost- und südosteuropäischen Staaten und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Seit 2002 ist der Beauftragte zudem erster Adressat für die Anliegen der vier nationalen Minderheiten in Deutschland und der Gruppe der Niederdeutsch Sprechenden. mehr...

8. November 2018

Verbandspolitik

Eilmeldung: 880 000 Euro Bundesförderung für Schloss Horneck

Berlin - Der Deutsche Bundestag genehmigt einen weiteren beträchtlichen Förderbetrag für den Umbau von Schloss Horneck zum Siebenbürgischen Kultur- und Begegnungszentrum. Wie die zuständige Berichterstatterin im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages, Patricia Lips, MdB (CDU) am 8. November mitteilte, wird die bereits in der letzten Wahlperiode veranschlagte Fördersumme von 1,9 Millionen Euro (siehe Eilmeldung: 1,9 Millionen Euro Bundesmittel für Schloss Horneck) um zusätzliche 880 000 Euro aufgestockt. Damit folgt der Bundestag einem Antrag der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag unter Leitung von Eckarth Pols, MdB, auf Anregung und mit Unterstützung des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius. mehr...

1. November 2018

Verbandspolitik

Bernd Fabritius stellvertretend für die Deutschen aus Rumänien geehrt

Berlin - Dr. Bernd Fabritius ist am 30. Oktober in Berlin die anlässlich des 100-jährigen Jubiläums seit Gründung des modernen rumänischen Staates geschaffene Sonderauszeichnung „100 Menschen für Rumänien“ in Gold verliehen worden. Die Ehrung nahmen die Ministerin für Rumänen im Ausland, Natalia Elena Intotero, und der Botschafter Rumäniens Emil Hurezeanu in der rumänischen Botschaft in Berlin vor. Zum Kreis der weltweit derart Geehrten gehören auch zehn Personen aus Deutschland, darunter Rocklegende Peter Maffay, Chemie-Nobelpreisträger Prof. Stefan Hell, Schauspielstar Alexandra Maria Lara, der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner von der Universität „Johannes Gutenberg“ in Mainz sowie Michael Schmidt als Vorsitzender der gleichnamigen, im Erhalt des siebenbürgischen Kulturerbes aktiven Stiftung. mehr...

21. Oktober 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Europarat soll Verleumdungen gegen die deutsche Minderheit in Rumänien untersuchen

Die Parlamentarische Versammlung des Europarates soll die Umsetzung des Minderheitenschutzes in Rumänien untersuchen und Rumänien dringend auffordern, seinen Verpflichtungen zum Schutze nationaler Minderheiten nachzukommen. Diese Untersuchung haben 22 Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in einer gemeinsamen Erklärung am 16. Oktober gefordert. Aktueller Anlass dieser parlamentarischen Initiative sind die wiederholten Angriffe von hochrangigen Politikern der regierenden Sozialdemokratischen Partei (PSD) gegen die deutsche Minderheit in Rumänien. mehr...

14. Oktober 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Verleumdungen gegen die deutsche Minderheit vielfach kritisiert

Bukarest – Der Berater der rumänischen Premierministerin, Staatsrat Darius Vâlcov, wurde vom rumänischen Antidiskiminierungsrat mit einer Strafe von 2000 Lei sanktioniert, nachdem er Anfang September auf Facebook einen Eintrag gepostet hatte, der Staatspräsident Klaus Johannis mit Hitlerbärtchen zeigt und das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) als Nazi-Organisation darstellt (diese Zeitung berichtete). mehr...

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