14. März 2009
Wer macht was in Gundelsheim?
Das Heimathaus Siebenbürgen dürfte allen Siebenbürger Sachsen ein Begriff sein: Ein seit den 60er Jahren gewachsenes soziales und kulturelles Zentrum. Schloss Horneck in Gundelsheim, hoch über dem romantischen Neckartal, zwischen Weinlagen, die zu Recht Himmelreich heißen, ist zur „Sachsenburg am Neckar“ geworden. Alle sprechen von „Gundelsheim“, und doch meinen die Gesprächspartner oder Teilnehmer an Internet-Foren immer wieder ganz unterschiedliche Institutionen. Um die Komplexität des Heimathauses durchsichtig zu machen, soll hier aufgezeigt werden, wer im Heimathaus Siebenbürgen wofür verantwortlich ist.
Der Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“ e.V. ist der Eigentümer von Schloss Horneck. Er ist der Träger des Altenheims mit „fürstlichen“ Einzelzimmern und des modernen Pflegeheims „Christian Phleps“ mit 56 Pflegeplätzen. In seiner Satzung verpflichtet er sich, hilfsbedürftigen Personen, vor allem unter den Siebenbürger Sachsen, in ihrer allgemeinen Notlage zu helfen. Als Arbeitgeber und Mitglied im Diakonischen Werk ist der Verein an die Tarifverträge (AVR) gebunden. Um trotzdem die Tagessätze für die Bewohner möglichst niedrig zu halten, arbeitet die gesamte Führung ehrenamtlich. Das spart Geld, man bleibt aber auf die Bereitschaft von Landsleuten angewiesen, sich ehrenamtlich einzubringen. Außer dem sozialen Engagement hat der Verein auch die Pflege des siebenbürgisch-sächsischen Kulturgutes in seiner Satzung verankert. Daher stellt er den bedeutenden kulturellen Institutionen, dem Siebenbürgen-Institut und dem Siebenbürgischen Museum, die benötigten Räume kostenlos zur Verfügung. Aktuelle Informationen über den Hilfsverein und das Heimathaus Siebenbürgen finden Sie im Internet unter www.heimathaus-siebenbuergen.de.
Geschäftsstelle des Hilfsvereins, Leitung: Corina Krauss, Telefon: (07 11) 2 62 33 44 (Montag bis Freitag, 9-12 Uhr, Dienstag und Donnerstag, 15-17 Uhr), bei Abwesenheit ist der Anrufbeantworter eingeschaltet, E-Mail: info [ät] heimathaus-siebenbuergen.de.
Heimathaus Siebenbürgen, Alten- und Pflegeheim, Heimleitung: Gerhard Schmidt, Telefon: (0 62 69) 4 21 21 03 (Montag bis Freitag, 9.00-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr), E-Mail: heimleitung [ät] heimathaus-siebenbuergen.de.
Das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg mit Sitz in Gundelsheim wird vom Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat e.V. getragen. Dieser vereint seinerseits zwölf Institutionen, Vereine und Stiftungen, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam die großen Anliegen der siebenbürgisch-sächsischen Kultur zu fördern. Das bedeutendste darunter ist die Siebenbürgische Bibliothek mit derzeit rund 74 000 Bänden, die zusammen mit einem Teil des Archivs im Schloss, also im Heimathaus Siebenbürgen untergebracht ist. Die Bestände des Archivs belaufen sich auf insgesamt mehr als 1 500 Regal-Meter. Das Fotoarchiv sowie ein Teil des Schriftenarchivs, die Institutsverwaltung und die Geschäftsstelle des Kulturrates befinden sich im eigenen Gebäude in der Schlossstraße 41 in Gundelsheim. Das Siebenbürgen-Institut, das seit 2003 den Status eines sogenannten An-Institutes der Universität Heidelberg genießt, ist in Deutschland die zentrale Forschungs- und Dokumentationsstelle für die Geschichte und Kultur Siebenbürgens und speziell jene der Siebenbürger Sachsen und ihres Zusammenlebens mit anderen Ethnien und konfessionellen Gruppen. Diese nicht nur für die Siebenbürger Sachsen selbst, sondern auch für die Landesgeschichte Rumäniens und Ungarns bedeutende Kultur nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und die fachliche Kommunikation zu den Wissenschaftlern in Ungarn und Rumänien zu pflegen, ist eine Hauptaufgabe des Siebenbürgen-Instituts. Hier werden zahlreiche Forschungs-, Tagungs- und Publikationsprojekte abgewickelt, die u. a. das Erscheinen der Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde und der Siebenbürgischen Familienforschung ermöglichen, ebenso die Arbeit an und das Erscheinen von bedeutenden wissenschaftlichen Büchern zu Siebenbürgen (u. a. in den Buchreihen des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde Studia Transylvanica, Siebenbürgisches Archiv, Schriften zur Landeskunde Siebenbürgens, Kulturdenkmäler Siebenbürgens). Das Siebenbürgen-Institut gibt periodisch die Mitteilungen aus dem Siebenbürgen-Institut heraus. Geschäftsführerin des Instituts: Annemarie Weber, Telefon: (0 62 69) 42 10 70 (Montag bis Freitag, 9.00-12.00 und 13.00-16.00 Uhr), E-Mail: annemarie.weber [ät] siebenbuergen-institut.de, Internet: www.siebenbuergen-institut.de.
Siebenbürgische Bibliothek: Christian Rother, Ute Heiser, Hannelore Schnabel; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9-12 und 13-16 Uhr, oder nach Vereinbarung; Telefon: (0 62 69) 42 15 10; E-Mail: info [ät] siebenbuergen-institut.de.
Archiv, Schlossstraße: Christian Reinerth, Telefon: (0 62 69) 42 10 40 (Dienstag, 10-11 und 12-16 Uhr), E-Mail: reinerth [ät] heilbronner.de.
Fotoarchiv, Schlossstraße: Jutta Fabritius, Telefon: (0 62 69) 42 10 80 (Dienstag, 10-11, und Mittwoch bis Freitag, 10-12 Uhr), E-Mail: fabritius [ät] siebenbuergen-institut.de. Das Siebenbürgische Museum Gundelsheim (SMG) geht in seinen Ursprüngen auf eine Initiative von Lore Connerth-Seraphin zurück, die 1952 im Rahmen des „Heimatwerks der Siebenbürger Sachsen“ mit dem Sammeln volkskundlicher Gegenstände aus ihrer Heimat begonnen hatte. 1973 gründete sich der Trägerverein Siebenbürgisches Museum Gundelsheim e.V. 1991 räumte man dem Museum im Rahmen einer Institutionalisierung den Status eines Landesmuseums ein. Zurzeit wird das Museum im Rahmen einer Projektförderung finanziert. 2007 erfolgte die Erweiterung der Ausstellungsfläche auf Schloss Horneck um zwei vom Hilfsverein Johannes Honterus zur Verfügung gestellte Sonderausstellungsräume. Das SMG hat einen Sammlungsbestand von ca. 18 000 Exponaten, die einen Zeitraum von rund 500 Jahren umfassen. Die jüngsten Exponate veranschaulichen den langen Integrationsweg der Siebenbürger Sachsen in Deutschland.
Der museale Zugang in die siebenbürgischen Lebens- und Arbeitswelten vergangener Zeiten geschieht über ausgewählte Themenaspekte. Auf mehr als 400 qm Ausstellungsfläche bietet die Schau dem Besucher Informationen über den Kulturraum Siebenbürgen mit seinen unterschiedlichen Ethnien und vielfältigen Religionsgemeinschaften. Dabei werden die Bereiche Stadtentwicklung und dörfliche Strukturen, Lebensunterhalt durch Arbeit in der Landwirtschaft, in Handwerk und Handel, soziale Strukturen (speziell die Nachbarschaften) und das religiöse Weltbild, Habitat und Kleidung, Bildung und Kunst streiflichtartig berührt. Das breite Spektrum der Präsentationsformen verbindet klassische Vitrinenpräsentation mit Inszenierungen (Jahrmarktszene), Verfremdungseffekte mit multimedialer Darbietung. Info-Terminals vermitteln zusätzlich Hintergrundinformationen zur siebenbürgischen Geschichte, zu Themen der sakralen Kunst oder zu jenen des ritualisierten Kleidungsverhaltens (Tracht). Ein Themenbereich mit Werken aus Malerei, Grafik und Skulptur veranschaulicht die regionalspezifische Entwicklung der siebenbürgischen Kunst ab 1750. Zu all dem fügt sich im ersten Obergeschoss eine Studien-Schausammlung, die einen unmittelbaren Eindruck in Material und Technik kunsthandwerklicher Schöpfungen aus vier Jahrhunderten (Goldschmiede, Keramik, Glas, Zinn, Textilien) ermöglicht.
Das SMG pflegt die fachliche Zusammenarbeit mit anderen Institutionen in ganz Deutschland, zudem einen intensiven grenzüberschreitenden Kulturaustausch mit der Heimatregion Siebenbürgen im Bereich von Ausstellungen, Publikationen und wissenschaftlichen Tagungen. Es unterhält Partnerschaften mit Museen in Hermannstadt und Kronstadt. Webseite: www.siebenbuergisches-museum.de, Telefon: (0 62 69) 42 23-0 oder 9 06 21, Fax: (0 62 69) 42 23-23, E-Mail: info [ät] siebenbuergisches-museum.de. Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kurator der Sammlungen: Marius Joachim Tataru M.A., Telefon: (0 62 69) 42 23-13; Verwaltung: Andrea Renner, Telefon: (0 62 69) 42 23-11.
Geschäftsstelle des Hilfsvereins, Leitung: Corina Krauss, Telefon: (07 11) 2 62 33 44 (Montag bis Freitag, 9-12 Uhr, Dienstag und Donnerstag, 15-17 Uhr), bei Abwesenheit ist der Anrufbeantworter eingeschaltet, E-Mail: info [ät] heimathaus-siebenbuergen.de.
Heimathaus Siebenbürgen, Alten- und Pflegeheim, Heimleitung: Gerhard Schmidt, Telefon: (0 62 69) 4 21 21 03 (Montag bis Freitag, 9.00-12.00 Uhr und 13.00-16.00 Uhr), E-Mail: heimleitung [ät] heimathaus-siebenbuergen.de.
Das Siebenbürgen-Institut an der Universität Heidelberg mit Sitz in Gundelsheim wird vom Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat e.V. getragen. Dieser vereint seinerseits zwölf Institutionen, Vereine und Stiftungen, die sich zusammengeschlossen haben, um gemeinsam die großen Anliegen der siebenbürgisch-sächsischen Kultur zu fördern. Das bedeutendste darunter ist die Siebenbürgische Bibliothek mit derzeit rund 74 000 Bänden, die zusammen mit einem Teil des Archivs im Schloss, also im Heimathaus Siebenbürgen untergebracht ist. Die Bestände des Archivs belaufen sich auf insgesamt mehr als 1 500 Regal-Meter. Das Fotoarchiv sowie ein Teil des Schriftenarchivs, die Institutsverwaltung und die Geschäftsstelle des Kulturrates befinden sich im eigenen Gebäude in der Schlossstraße 41 in Gundelsheim. Das Siebenbürgen-Institut, das seit 2003 den Status eines sogenannten An-Institutes der Universität Heidelberg genießt, ist in Deutschland die zentrale Forschungs- und Dokumentationsstelle für die Geschichte und Kultur Siebenbürgens und speziell jene der Siebenbürger Sachsen und ihres Zusammenlebens mit anderen Ethnien und konfessionellen Gruppen. Diese nicht nur für die Siebenbürger Sachsen selbst, sondern auch für die Landesgeschichte Rumäniens und Ungarns bedeutende Kultur nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und die fachliche Kommunikation zu den Wissenschaftlern in Ungarn und Rumänien zu pflegen, ist eine Hauptaufgabe des Siebenbürgen-Instituts. Hier werden zahlreiche Forschungs-, Tagungs- und Publikationsprojekte abgewickelt, die u. a. das Erscheinen der Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde und der Siebenbürgischen Familienforschung ermöglichen, ebenso die Arbeit an und das Erscheinen von bedeutenden wissenschaftlichen Büchern zu Siebenbürgen (u. a. in den Buchreihen des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde Studia Transylvanica, Siebenbürgisches Archiv, Schriften zur Landeskunde Siebenbürgens, Kulturdenkmäler Siebenbürgens). Das Siebenbürgen-Institut gibt periodisch die Mitteilungen aus dem Siebenbürgen-Institut heraus. Geschäftsführerin des Instituts: Annemarie Weber, Telefon: (0 62 69) 42 10 70 (Montag bis Freitag, 9.00-12.00 und 13.00-16.00 Uhr), E-Mail: annemarie.weber [ät] siebenbuergen-institut.de, Internet: www.siebenbuergen-institut.de.
Siebenbürgische Bibliothek: Christian Rother, Ute Heiser, Hannelore Schnabel; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9-12 und 13-16 Uhr, oder nach Vereinbarung; Telefon: (0 62 69) 42 15 10; E-Mail: info [ät] siebenbuergen-institut.de.
Archiv, Schlossstraße: Christian Reinerth, Telefon: (0 62 69) 42 10 40 (Dienstag, 10-11 und 12-16 Uhr), E-Mail: reinerth [ät] heilbronner.de.
Fotoarchiv, Schlossstraße: Jutta Fabritius, Telefon: (0 62 69) 42 10 80 (Dienstag, 10-11, und Mittwoch bis Freitag, 10-12 Uhr), E-Mail: fabritius [ät] siebenbuergen-institut.de. Das Siebenbürgische Museum Gundelsheim (SMG) geht in seinen Ursprüngen auf eine Initiative von Lore Connerth-Seraphin zurück, die 1952 im Rahmen des „Heimatwerks der Siebenbürger Sachsen“ mit dem Sammeln volkskundlicher Gegenstände aus ihrer Heimat begonnen hatte. 1973 gründete sich der Trägerverein Siebenbürgisches Museum Gundelsheim e.V. 1991 räumte man dem Museum im Rahmen einer Institutionalisierung den Status eines Landesmuseums ein. Zurzeit wird das Museum im Rahmen einer Projektförderung finanziert. 2007 erfolgte die Erweiterung der Ausstellungsfläche auf Schloss Horneck um zwei vom Hilfsverein Johannes Honterus zur Verfügung gestellte Sonderausstellungsräume. Das SMG hat einen Sammlungsbestand von ca. 18 000 Exponaten, die einen Zeitraum von rund 500 Jahren umfassen. Die jüngsten Exponate veranschaulichen den langen Integrationsweg der Siebenbürger Sachsen in Deutschland.
Der museale Zugang in die siebenbürgischen Lebens- und Arbeitswelten vergangener Zeiten geschieht über ausgewählte Themenaspekte. Auf mehr als 400 qm Ausstellungsfläche bietet die Schau dem Besucher Informationen über den Kulturraum Siebenbürgen mit seinen unterschiedlichen Ethnien und vielfältigen Religionsgemeinschaften. Dabei werden die Bereiche Stadtentwicklung und dörfliche Strukturen, Lebensunterhalt durch Arbeit in der Landwirtschaft, in Handwerk und Handel, soziale Strukturen (speziell die Nachbarschaften) und das religiöse Weltbild, Habitat und Kleidung, Bildung und Kunst streiflichtartig berührt. Das breite Spektrum der Präsentationsformen verbindet klassische Vitrinenpräsentation mit Inszenierungen (Jahrmarktszene), Verfremdungseffekte mit multimedialer Darbietung. Info-Terminals vermitteln zusätzlich Hintergrundinformationen zur siebenbürgischen Geschichte, zu Themen der sakralen Kunst oder zu jenen des ritualisierten Kleidungsverhaltens (Tracht). Ein Themenbereich mit Werken aus Malerei, Grafik und Skulptur veranschaulicht die regionalspezifische Entwicklung der siebenbürgischen Kunst ab 1750. Zu all dem fügt sich im ersten Obergeschoss eine Studien-Schausammlung, die einen unmittelbaren Eindruck in Material und Technik kunsthandwerklicher Schöpfungen aus vier Jahrhunderten (Goldschmiede, Keramik, Glas, Zinn, Textilien) ermöglicht.
Das SMG pflegt die fachliche Zusammenarbeit mit anderen Institutionen in ganz Deutschland, zudem einen intensiven grenzüberschreitenden Kulturaustausch mit der Heimatregion Siebenbürgen im Bereich von Ausstellungen, Publikationen und wissenschaftlichen Tagungen. Es unterhält Partnerschaften mit Museen in Hermannstadt und Kronstadt. Webseite: www.siebenbuergisches-museum.de, Telefon: (0 62 69) 42 23-0 oder 9 06 21, Fax: (0 62 69) 42 23-23, E-Mail: info [ät] siebenbuergisches-museum.de. Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Kurator der Sammlungen: Marius Joachim Tataru M.A., Telefon: (0 62 69) 42 23-13; Verwaltung: Andrea Renner, Telefon: (0 62 69) 42 23-11.
Berndt Schütz, Vorsitzender des Hilfsvereins Johannes Honterus
Schlagwörter: Gundelsheim, Siebenbürgen-Institut, Siebenbürgische Bibliothek, Kulturrat, Siebenbürgisches Museum, Altenheim, Schloss Horneck
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- 16.03.2009, 13:13 Uhr von joker: Die 4 Interviews unter dieser URL: http://rti-radio.de/content/view/790/156/lang,de_DE/ [weiter]
- 15.03.2009, 13:23 Uhr von gogesch: Passend zum Thema gibt es auch 4 Interviews auf rti-radio.de [Beitrag am 15.03.2009, 13:24 von ... [weiter]
- 14.03.2009, 20:26 Uhr von Juergen: Sehr geehrter Herr Schütz, vielen Dank für den Artikel, es ist für viele eine Hilfe zur ... [weiter]
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