Es ist ein Menschenleben vergangen seit dem 13.
der für viele Volksdeutsche in Osteuropa eine Unglückszahl war. Nur wegen ihrer Zugehörigkeit
wurden junge Menschen und Frauen als auch Mütter versklavt, für Jahre auf Arbeit (Wiederaufbau) in das im Krieg zerstörte Russland und Ukraine verschleppt. Auf die Art versuchte man sich dieser Minderheit zu entlädigen, ihr Hab und Gut anzueignen und ihre Kulturellen Leistungen an die eigenen Vorfahren zu vergeben.
Für die Kinder welche an dem Tag allein im Haus eingesperrt blieben wo ihre Eltern von der Straße verschleppt wurden und sie diejenigen erst nach 5 Jahren kennenlernen durften, war es sehr hart.
Nach Jahren hatte diese deutsche Minderheit die Schnautze voll, bei erst beßter Gelegenheit haben sie von selber das Land und manche Freunde zurückgelassen.

Hallo zusammen,
habe hier einen Artikel gelesen über die Deportation nach Russland.Meine Großmutter,Gott Maria aus Fratelia- Temeschburg war 1945-1950 im Lager
Njepopetrovsk.Sie kam mit einem Transport 1951 im Januar zurück.Kennt sie jemand,erinnert sich jemand an sie,und an meinem Großvater (ich lernte ihn nie kennen.).Sie hat eine Zeit lang in Temeschburg im Russischen Lazarett.

Werner Lugbauer aus Wien
Möchte heuer einen Kind einen Wien Urlaub ermöglichen,entweder von einer allein Stehende Mutter , oder einen Straßenkind. auf die Kosten komme ich auf! Sollte werhelfen können, soll mir auf mein E-Mail adresse antworten.

liebe siebenbürger, ahnenforschung Alba-luia
der Name Huranija kommt aus den ungarischen. Leider weiß ich nicht, wie der Name richtig geschrieben wird?? Auch die rumänische Weise würde mir schon weiterhelfen
Dank im Voraus

Habe Sonntag die Fotoausstellung in München im Gasteig besucht, war irgendwie überascht das ich bei manchen Bildern als "Siebenbürger Sachse" die
Beschreibung lesen musste um das dargebrachte zu verstehen. (Z.B. Mit Draht gebundene Steine als Gegengewichte.)
Das Bild mit der verlassenen Lehrerwohnung hat mir den Rest gegeben, da ich weis das unsere Sachsen beim verlassen der Heimat alles repariert,gestrichen und sogar das elektrische Läuten installiert haben in den Kirchen. Die Sachen aus dem Haus wurden verschenkt man hatte ja wem, die Wohnung wurde sauber hinterlassen auch von Lehrern, oder waren sie auf der Flucht?

Michael Conradvon Heydendorff verfasste "Eine Selbstbiographie", die von Dr.Rudolf Theil in mehreren Bänden des Siebenbürgische Archivs im 19.Jh. veröffentlicht worden. In Bd. 18/1883, S. 32, notiert der Verfasser das Jahr 1779 betreffend:
"Ich bekam auch noch eine andere Beschäftigung. Es fiel ein Theil der Stadtmauer im alten Weiher ein, auch war die Castellmauer gegen meinem Hause zwischen dem Schulbackhaus und der Stiege zum Einfallen ruinirt. Diese beiden Gebäude ließ ich demnach als Decimator theils aus dem Grunde neu aufführen, theils repariren, wie solches die darin befindlichen Inscriptiones und Jahreszahlen zeigen."
Die Übersetzung von Klingsor ist korrekt und gibt den Sachverhalt wieder. Was die Museologin sich aus den Fingern gesogen hat ist eine Verhöhnung der deutschen Sprache.

Tilburg
Vanuit nederland een heel gelukig nieuwjaar
gewenst en een best 2010 aan alle bekende
Hans van de Put

Wünsche allen alles gute und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Hallo Geri, wenn Du dich auf der Famielienseite genau umschaust, müsstest Du erkenne das es eine reine Familienseite ist, wir machen damit keine Geschäfte.

mir freundlichen Grüßen Kurt Skihar

Herzliche Grüße und Frohe Weihnachten,

allen, die sich als Wurmlocher fühlen, solche sind, und die schöne, unvergessliche Stunden und Tage in Wurmloch erlebt haben.

Alle, die mögen, können sich schon den Juni 2011 vormerken. In Sontheim treffen wir uns. Der genauere Termin wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.

Schon 2010, voraussichtlich im August, soll die Ortsmonographie über Wurmloch erscheinen. Bestellungen bei

Mathias Seiwerth
Wiesenstr. 22
71821_Ne
Tel. 06261- 60 794
E-Mail: seiwerth@googlemail.com

Viele liebe Grüße

Nor de Gesäeungd, Gläcklich Feertaach

Lúise