Gästebuch - Seite 299

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09.09.2001, 10:48 Uhr • 140

Lingner, KLAUS

General Hugo Schwab aus Sächsisch Regen, sein Werden, sein Schicksal interessieren mich genauer, wer bitte kann mir mit guten Literaturangeben etc. weiterhelfen.







Welchen Zeitzeugen und Freund unseres tapferen Landsmannes, ist bereit, mir ein wenig etwas über seine charakterfeste Persönlichkeit zu berichten.







Über Zuschriften würde ich mich sehr freuen, mit bestem Dank im voraus.



Klaus Lingner Olt.d.R.

04.09.2001, 20:02 Uhr • 139

Horst Migendt

Suche:



Fam.Hessheimer-Brigitte,Ernst,Marietta,Edith,Mariella,Adolf Ion.



Bitte melden wer Sie kennt.Ursprung Rumänien-Brasov (Kronstadt)



Horst Migendt 0170-7039948

04.09.2001, 17:25 Uhr • 138

MICHAELA KARGES

SUCHE BRIEFFREUNDE IN SIEBENBÜRGEN/



ROMANIA ODER LEUTE,DIE AUS DEM GEBIET STAMMEN.MÖCHTE DIE RUMÄNISCHE



SPRACHE PERFEKT ERLERNEN.WER KANN



MIR DABEI BEHILFLICH SEIN? BEANTWORTE JEDE EMAIL!!!

04.09.2001, 10:02 Uhr • 137

Angela Potichen

Per Zufall habe ich zwischen meinen emails Eure Nachricht gefunden. Ich stamme zwar nicht aus Siebenbürgen, sondern aus Temesvar/Banat (1970 ausgewandert)- bin aber nach wie vor daran interessiert, was in meiner alten Heimat los ist - so ist Eure Seite eine Bereicherung! Meine Schwester Adrienne Raits (verh. Kalmus) wird sich freuen, wenn ich ihr ein paar Neuigkeiten über Siebenbürgen berichten kann. Sie war in den 50-er Jahren Lehrerin in Honigberg/Harman bei Zeiden/Codlea.

03.09.2001, 15:37 Uhr • 136

Erhard Graeff

Sehr geehrter Herr Igelli,



haben Sie Dank für Ihren Eintrag im Gästebuch unserer Homepage vom 30.08.2001.



Besser hätten Sie allerdings Ihre Zeilen ins Diskussionsforum gesetzt: http://forum.siebenbuerger.de Wir haben vollstes Verständnis für den von Ihnen geäußerten Unmut, als Resultat der Schikanen bzw. der strikten Anwendung des Ausländergesetzes deutscher Behörden im Zusammenhang mit der Ehelichung einer Russin.



Sie sehen die Situation Ihrer Frau bloß im Vergleich mit den Aussiedlern aus Rußland (Rußlanddeutsche). Gerne informieren wir Sie über die Situation der Spätaussiedler am Beispiel der Siebenbürger Sachsen.



Sie finden den entsprechenden Beitrag unter 'Service und Dialog' >> 'Argumentationshilfen'.



Wir erwarten nicht, dass Sie Ihre Meinung zu dieser Problematik nach der Lektüre der empfohlenen Seiten ändern; es ist bloß ein Versuch, Ihnen unsere Sichtweise (die des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland) bekannt zu machen.



Die Bundesrepublik sieht sich in der Nachfolge des 3. Reiches und übernimmt die Verantwortung für die in den ehemaligen Ostblockländern beheimateten Deutschen. Somit unterscheidet sie (noch) zwischen Ausländern, Aussiedlern und Asylanten u.zw. aufgrund der deutschen Volkszugehörigkeit der Aussiedler.



Diese wird sowohl vom Bundesverwaltungsamt als auch von den aufnehmenden Bundesländern sehr genau geprüft. In den Argumentationshilfen können Sie auch nachlesen, dass Sie sich bezüglich der Renten- und Krankenkassen im Hinblick auf die Aussiedler keine Sorgen machen müssen. Diese 'erwirtschaften' einen Überschuss, der den hier Geborenen (auch Ihnen) zugute kommt. Mit freundlichen Grüßen, E. Graeff



30.08.2001, 21:09 Uhr • 135

Robert

Kronstädter Treffen in Trieste!



UEFA-Cup Inter Mailand - FC Brasov



Alle Kronstädter aus Deutschland sollen am 13.September nach Trieste fahren. Trieste liegt im Nord Osten Italiens. Warum Trieste? Weil das Giuseppe Meazza in Mailand gesperrt ist. (leider)



Wir sehen uns im Stadion.







P.S. Etwas gelbes anziehen!

30.08.2001, 12:18 Uhr • 134

Alfred Igelli

Betrifft: Aussiedler in Deutschland;







Hallo.







Nun, warum schreibe ich ein Brief zum Thema



„Aussiedler in Deutschland„ ? Der Grund



besteht darin, dass ich mit einer Russin verheiratet



bin.



Meine Frau ist in Russland geboren und ich bin in



Deutschland geboren.



Ob jemand in der BRD Aussiedler ist oder nicht, ist



ein so großer Unterschied wie zwischen Erde und Mond.



Für mich stellt sich folgende Frage:



Geht es in der BRD gerecht zu, wenn man sich einmal



die Integration von Ausländern betrachtet?



Ich würde sagen - Nein!!! Das beste



Anschauungsbeispiel dazu ist die Gruppe der



„Aussiedler„.



Ich habe mit meiner Frau nun eine ganze Reihe an



Behördenbesuchen und der gleichen (Landratsamt, BFA,



LVA, Arbeitsamt, Schulbehörde, IHK, VH,



Ausländerbeirat usw.) abgeschlossen - das Ergebnis ist



niederschlagend!



Die Integration meiner Frau in die BRD, ist meine



private Angelegenheit (d.h. sie wird z.B. nicht durch



das Arbeitsamt gefördert  kein Sprachkurs).



Nun, ich habe mir das schon gedacht. Wenn man eine



Frau aus dem Ausland heiratet, hat man viele Probleme



zu lösen, und billig ist es auch nicht, da die



Behörden einiges an Geld verschlingen (Papiere,



Urkunden).



Das ist o.k. für mich.



Also, meine Frau ist meine Privatsache, um die sich



der Staat nicht kümmert - im Gegenteil; wir sind in



unserer Reisefreiheit eingeschränkt, da meine Frau nur



eine Aufenthaltserlaubnis für die BRD hat (d.h. schon



eine Reise nach Frankreich, Spanien wird zum



Problemen!).



Außerdem ist diese Erlaubnis nur drei Jahre gültig



(soll das etwa bedeuten, dass das Landratsamt die



Scheidung in drei Jahren erwartet).







Ich dachte mir, dass dies alles so sein muss - und ich



habe ja auch gewusst, was auf mich (uns) zukommt.



Aber dann ist mir etwas aufgefallen (vor allem bei den



Behördengängen) - Leute, die russisch sprechen,



russisch handeln, denken und fühlen; und welche mit



schönen Privilegien gesegnet sind. Es sind dies die



Aussiedler.







Über diese relativ neue Gruppe der Bevölkerung in der



BRD wird (unbemerkt) ein goldenes Füllhorn



ausgeschüttet:



 Rentenansprüche (auch wenn, noch nie in der



BRD gearbeitet wurde)



 Anerkennung von Schul- und Berufsbildung



 Sprachkurse (z.B. Otto Bennecke, Inlingua



usw. )



 Arbeitsamt (z.B. Umschulung zum EDV-



Fachmann)



 Krankenversicherung



 Wohnungen, Wohngeld



 Staatsbürgerschaftszeugnisse (so etwas hat



nicht einmal ein Deutscher)



 Doppelte Staatsbürgerschaft (!!!) (totale



Reisefreiheit und keine Bindung an die BRD)



 Zinslose Kredite..



Ich möchte sagen, dass diese Liste sehr umfangreich



und schön ist. Doch was sind die Konsequenzen daraus?



Die Rentenkassen sind leer! Die Krankenkassen sind



leer! Das Arbeitsamt hat auch kein Geld mehr! Und



Empfänger von Sozialhilfe, werden von Politikern (z.B.



Hr. Koch) beschimpft!!!



Die Hauptlast davon tragen die Deutschen, welche schon



vor den Aussiedlern da waren; der Staat zieht sich aus



allen Problemen zurück und privatisiert sie einfach



(siehe private Altersvorsorge). Die Beiträge in die



Krankenkassen steigen.



Damit diese Ungerechtigkeiten (d.h. also die



übertriebene Förderung) nicht ans Licht kommt - zeigt



man gelegentlich im Fernsehen einen Bericht über alte



Menschen (Aussiedler), welche noch Deutsch mit einem



„niedlichen - naivem„ Dialekt sprechen -



diese Menschen findet man auch auf Treffen von



Landsmannschaften, damit sie bei den dort anwesenden



Politikern ins Auge stechen.



Gewiss, diesen Mensche ist viel schlechtes in der



UdSSR und anderswo geschehen - aber wie sieht es mit



den „jungen„ Aussiedlern aus?



Wille zur Integration? Dankbarkeit?? Fehlanzeige!!!



Übrigens ……. ein jugendlicher, welcher aus



dem Kosovo geflüchtet ist, hat auch viel Leid gesehen;



in der BRD ist er aber nur ein Kostenfaktor, welcher



im Container wohnen darf - er hat aber in der BRD kein



Recht auf Bildung (Ausbildung).







Die jungen Aussiedler (oder die Aussiedler überhaupt);



bilden eine total abgeschlossene Gemeinschaft in der



BRD. Es findet keine Integration statt. Diese Gruppe



der deutschen Bevölkerung lebt faktisch in einer



„privilegierten„ Subkultur, deren



Fortkommen gesichert ist !!!







Ich habe in Russland studiert, und dabei meine Frau



kennen gelernt. Was mich in der BRD von heute total



annervt, ist diese Ungerechtigkeit - und dieser



„versteckte„ Rassismus meiner Frau



gegenüber. Im deutschen Fernsehen, wird Russland



ständig als armes, schreckliches Land abgebildet - so



erscheint meine Frau bei meinen Bekannten ständig als



„Wirtschaftsflüchtling„. Ich glaube auch,



dass die Beamten auf dem Landratsamt auch der gleichen



Meinung sind.



Als ich das letzte Mal auf dem Landratsamt war, um



mich über die „eingeschränkte„



Reisefreiheit zu beklagen, wurde mir gesagt, dass sich



meine Frau gefälligst „einbürgern„ sollte



- oder, wenn es mir nicht in der BRD gefällt, ich



diese verlassen sollte.







Wirklich, in einer Zeit, in welcher die Empfänger von



Sozialhilfe beschimpft werden, sollte einmal darüber



geredet werden, wer in unserer Gesellschaft etwas



zuviel Hilfe erhält.







Warum machen sie über diese Ungerechtigkeit keinen



Bericht???







Es ist doch der totale Rassismus, wenn Menschen,



welche sich nicht integrieren wollen, total bevorzugt



werden. Andere Menschen dagegen, wie Flüchtlinge,



Gastarbeiter, Eheleute (von wegen - Schutz der



Familie), Sozialhilfeempfänger, usw. - total auf sich



alleine gestellt sind!



Für mich ist es bitter, zu sehen, wie wertvoll und



edel doch deutsches „Sperma„ ist (dieser



Gedanke schlägt sich in einem rassistischen



„Staatsbürgerschaftszeugnis„ nieder).







Ich habe ihnen diesen Brief geschrieben. Sie können



vor diesem Thema die Augen verschließen (wie es die



Politik auch tut); oder sie leisten einen offenen



Beitrag zur gerechten Weiterentwicklung unserer



Gesellschaft.



Ich kann ihnen leider meine Adresse nicht mitteilen!



Warum? Nun, - ich bin dazu nicht in der Lage, weil ich



mit Nachteilen von Seiten des Landratsamt rechnen



muss.







Mit freundlichen Grüßen



Alf_Igelli@yahoo.com



Alf Igelli







PS:



Um meine Frau in Russland zu besuchen, benötige ich



ein Visum. Nun gut - ein Visum kostet Geld. Dadurch



verwandelt sich Russland für mich in ein



„Bordell„.



Es ist schon schön, unsere Politiker und TV



Moderatoren über die „Globalisierung„



reden zu hören - doch auf der Welt können sich die



Menschen nicht frei bewegen, dass kann nur das Geld!!







PS:



Vor kurzer Zeit sagte Hr. Beckstein (CSU)



„…….. wir brauchen keine



Zuwanderung, welche unsere Sozialkassen belastend, wir



brauchen Zuwanderung, welche uns nützt.„



Otto Schilly (Die Grünen), hat in seiner



Presseerklärung, eine ähnliche Richtung vertreten.



Beide sind in meinen Augen „Rassisten„.







PS:



Ich liebe meine Frau sehr.



29.08.2001, 22:17 Uhr • 133

Kronstadt -Reisen

Busreisen: München Wien- Herrmannstadt- Kronstadt. Mehr unter: www.zahnklinik-reisen.de

29.08.2001, 22:17 Uhr • 132

Kronstadt -Reisen

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25.08.2001, 15:30 Uhr • 131

Hartmut Reinsch

~~~'IM LANDE DES AHORNS!'~~~



Die Fremde soll uns zur Heimat werden,



Aber niemals die Heimat zur Fremde!



Unsere Kinder, welche hier geboren,



Halten die Zukunft in ihren Händen.



~~~



Sie sollen hier ihre Wege finden,



Mit unserer Hilfe und ihrem Verstand.



Viele Möglichkeiten haben diese Kinder,



Denn ihr Kanada ist ein freies Land!



~~~



Unsere neuen Triebe und alten Wurzeln



Gedeihen sehr gut in der fruchtbaren Erde!



So hoffen wir Alten in aller Stille,



Daß aus unseren Kindern Etwas werde.



~~~



Das sie von deutscher Herkunft sind,



Mögen sie dies auch in Zukunft sagen!



Und zu ihren Ahnen sich bekennen,



Deswegen brauchen sie sich nicht zu wagen!



~~~



Alle Einwanderer ehren ihre Alten mit Stolz,



woher sie auch kamen und aus welchem Holz.



Ob Regen, Sturm oder wenn kalte Winde weh'n,



Auch unsere Eichen sollen trotzig hier stehen!



~~~



Im Lande der Kinder und des Ahorns,



Hier suchten viele ihren Frieden,



Den wir auch fanden im kanadischem Land!



Und ein lieber Gedanke ist uns Alten geblieben...



'Die Erinnerung an unser Vaterland!'



~~~



Geschrieben von Hartmut Reinsch



(Deutsch-Kanadischer Goldschmied und Heimatdichter)



Jan. 14. 2001 Toronto Kanada.



'Herzliche Grüße an alle ~Siebenbürger~ und andere Lesergäste dieses sehr schönen G.B. kommen aus dem weitentfernten



Kanada von Hartmut Reinsch in Toronto!' Erhaltet die Erinnerungen für Eure Kinder und ehret Eure Ahnen ...!



PS.> In Magdeburg 1943 geboren und 1949 mit meiner Familie nach Berlin W. geflüchtet. Dann wanderten wir aus nach dem freien Kanada im Jahre 1957-58. Seit dieser Zeit war ich 'nie' wieder in meiner Heimatstadt oder in meinem restlichen Vaterland. Meine deutsche Sprache habe ich aber trotzdem einigermaßen erhalten können in allen Jahren, zu Ehren meiner lieben Eltern und meiner Ahnen in der Heimaterde. Besucht einmal meine Seite hier in Kanada, mit



über 54 meiner Heimat-und Vaterlandsgedichte und alles andere ist auch in deutscher Sprache. Auch meine englischen Gedichte und Sprüche zieren meine Seite! Mein Gästebuch wartet auf Euren Eintrag aus weiter Ferne!... Tschüss, Hartmut. ?Kanadische Seite ? http://www.millenniumjewellery.com \ Meine Seite in der Heimatstadt Magdeburg...



http://www.magdeburg-jk.de/canadahreinsch.htm