Möchte gerne mit meinen "Heldsdörfern"in verbindung treten,mit denen ich in den Jahren 1958/59 u. später an der Maurerrei in den Bienen-Gärten bei Kronstadt(Stupini)gearbeitet habe.
wie zb:,(Mooser Georg, Neubauer,Schoali,Dritz.)
Einen schönen Gruß von "Potscha" oder "Fuß" Walter. (fun der Burzen).

Suche mehrere ehemalige Hermannstädter:
Dieter Lutsch
Weidenfelder Mathilde
Karlheinz Hoch
Titel Bogdan

desweiteren - in alta ordine de idei - zahle ich Höchstpreise für HOHE RINNE Briefmarken.....

Isabel Fabritius
:07 Uhr
700 "Puscha" Isabel Fabritius
Suche auf diesem Weg gleich drei Leute aus HERMANNSTADT die ich leider aus den Augen verloren habe.
Wer kennt Claudia Sitterli,(Jahrgang 69/70) stammt aus Martschelken(?), war "am Einser" und da zeitweise meine beste Freundin.
Die zweite Freundin die ich suche war mit Claudia auch befreundet, gleicher Jahrgang, heißt Bettina Serba und war mit meinem Bruder Ernst Groh in der Klasse (am Einser).
Last but not least suche ich Kerult Kuttler, meine erste Liebe in der 1. Klasse am Päda, Sohn von Erwin Kuttler, dem Bühnenbildner am deutschen Staatstheater, schon in den '70gern nach D.ausgewandert. Ende der achtziger Jahre wohnte er in Bergisch Gladbach. Unsere gemeinsame Lehrerin von damals, Frau Anne Möss würde sich auch freuen, etwas von ihm zu hören.Wer kann mir wenigstens die Telnr. von seinem Vater od. ähnl.vermitteln?
Würde mich riesig freuen!

Hallo Siebenbürgener,
ich weiss nicht ob mich jemand kennt, denn ich war sechs als wir aus rumänien raus sind aber vielleicht meinen vater hans kirschner oder opa johan kirschner. wir haben auf der strasse "dirstei" gewohnt Nr.4 (glaub ich)... nahe der anton pan... ja, würd mich über eine mail von einem bekannten freuen...
Gruss Markus

Hallo, ich bin auf der Suche nach Hilfe für mein Ahnenprogramm "Mein Stammbaum 2 deluxe welches leider auf Windows XP nicht richtig läuft, wo kann ich Hilfe bekommen?
Gruß Wilfried Jumel

Hi irs.meine mutter und meie oma und opa kommen aus 7 bürgen.vieleicht kommt euch der name HARTMAN ja bekannt vor.wenn ihr welche kennt die aus sieben bürgen kommen und HARTMAN oder bau heißen könnt ihr mich ja mal anschreiben:hippo-1337@web.de

@Edmund
Ich finde auch, dass es bei der Verteilung nicht so zugeht wie es zugehen sollte. Das Problem besteht aber nicht nur in Rumänien sondern überall auf der Welt. Es ist nun mal menschlich wenn man sich "bereichern" möchte. Soll man nun deshalb nicht mehr helfen? Die Güter, die "unter der Hand" verkauft werden, kommen für wenig Geld auch an Bedürftige. Das ist ja auch schon mal was. Wenn man die Verteilung selbst übernehmen würde, müsste man viel mehr Zeit investieren und diese Zeit hat man meistens nicht. Selbst wenn man sie hätte, müsste man die wirklich Bedürftigen erstmal ausfindig machen. Es gibt außerdem auch in Rumänien viele, die ihren Stolz haben und nicht nach Hilfe schreien. Manche möchten, selbst wenn man sie als bedürftig ausfindig gemacht hat, nichts annehmen, außer sie können dir im Gegenzug auch was geben. Wie auch immer, so lange Sachen, die ich nicht mehr gebrauchen kann, in Rumänien eine Verwendung finden, bin ich zufrieden. Jeder kleine Beitrag führt dazu, dass es denn Menschen dort besser geht und da werden mit Sicherheit irgendwann mal auch die wirklich Bedürftigen etwas davon haben.

Hallo,bin auf der suche nach vielen erklärungen die mit siebenbürger rechte zu tun haben. Somit auf diese seite gestoßen,sehr schöne sache sowas.Wohne seit kurzem in Nürnberg und würde mich sehr freuen wenn sich leute aus der näheren umgebung melden...

Ich finde das nicht in ordnung,wen man die Hilfegüter unter der Hand verkauft,weil dise Hilfegüter sind für jeden dort lebenden Lansleute vorgesehen.Auf dise Art und Weise bereichern sich immer nur die gleiche Menschen die mit dem AUFTEILEN der Wahre beauftragt sind und der Rest der Mitmenschen nagen am Hungertuch.Nach meiner Meinung nach wenn man dort helfen möchte,müste man das selbst in die Hand nemen und nicht auf diese Art und Weise.Es wird immer Leute geben die benachteiligt werden.Zum Beispil:eine 80 Järige Frau die kaum Rente hat um sich das tägliche Brot zu Kaufen,könte sich in disem Fall keine hilfegüter mer leisten,sonst müste Sie ja verhungern.Und noch etwas zu disen Hilfegüter:wenn alles unter der Hand aufgeteilt ist (Kleider) und der Rest der keiner haben möchte,oder keinen verwendungszweck darin siet wird in Geld umgewandelt;dan breuchte ich den sozusagen den Abfall auch nicht mer.

Ich stimme hanzy zu. Darüber hinaus muss man sagen, dass die meisten Sachen nicht gebraucht werden können. Wieso soll man diese also nicht verkaufen dürfen und sich von dem Geld das kaufen, das man wirklich braucht? Die Sachen sind ja dann im übrigen auch nicht "weggeworfen" sondern kommen durch den Verkauf an die, die sie wirklich brauchen. Wenn man in Rumänien nur denen helfen möchte, die nichts zum essen und anziehen haben, dann wird man sich etwas schwer tun. Essen hat auch in Rumänien fast jeder, nackt läuft auch keiner rum. Wo beginnt also die Bedürftigkeit? Für mich sind auch die bedürftig, die kein richtiges Dach über dem Kopf haben. Wenn sie sich also durch meine Hilfe ein "tolles" Haus bauen können, dann bin ich zufrieden. Seihen wir aber mal ehrlich, verglichen mit dem westlichen Standard, ist das "tolle" Haus, das dann gebaut wird, wirklich so toll? Ich würde mal sagen, dass es in den meisten Fällen nur dann toll ist, wenn man es mit der alten "Hütte" von vorhin vergleicht...