Gästebucheintrag von Willi

17.11.2003, 20:25 Uhr

Willi

Edmund und zum nachdenken
Das stimmt dass viele Kapital mit den Hilfsgütern schlagen. Es gab (1992) viele die nicht arbeiten gegangen sind, nur um die Transporte nicht zu verpassen. Heuer, 2003 war ich wieder in Rum. Es gibt viele Läden mit Kleidung aus zweiter Hand. Habe selber in der Vitrine eines Ladens in Kronstadt die Werbung gesehen "Neue Wahre aus Deutschland". Wenn man sich in manchen Schränken von Einheimischen umschaut, da findet man of viel mehr Markenartikel (Bettwäsche, Kleidung, ADIDAS, PUMA,und wie sie alle heisen) als bei einem Hiesigen, der wahrscheinlich diese Spänden zum Teil finanziert. Um sicher zu sein dass die Hilfe auch die Richtigen erreicht müßten man diese selber verteilen. Noch eine Erfahrung die ich diesen Sommer gemacht habe: Die, die am besten da stehen klagen am meisten (haben aber hir ein Haus, da eine Wohnung, dort eine Cabana und von Auto , Handis keine Rede). Die die am wenigsten klagen die sind am ärmsten dran. Diesen sollte man die Sachen selber in die Hände geben.

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