Der Kloos Misch, der 20 Jahre nicht mehr daheim gewesen war, kam eines Tages mit dickem Auto zu Besuch nach Michelsberg. Im elterlichem Hof gab es das erwartete große Aufsehen. Der Misch gab sich jovial, verteilte Zigaretten und Rasierklingen. Auf Fragen nach seinem Ergehen strahlte er: "Prima, prima, alles o.k.” Einer fragte: "Und wa git et noch denger Duiachter, dem Änn?” "Ach dem Anett? Geat, geat. Do äs nöst ze klon.” "Esi, esi! Hist et neau Anett?” Und nach einer Weile: "Und denger Schwejerän, dem Rosa?” "Teau minst det Rosett?” Da sah ihn der einstige Schulfreund mit engen Augen an und fragte: "Hir-e, Kloss, host teu dech um Oinjd uch ämdifen lossen?”
("Und wie geht es noch deiner Tochter, der Anna?” - "Ach der Anett? Gut, gut, da ist nichts zu klagen.” - "So, so, heißt sie jetzt Anett? Und deiner Schwägerin, der Rosa?” - "Du meinst die Rosett?” - "Hör du Kloos, hast du dich am Ende auch umtaufen lassen?”)
"Deutschländer" zu Besuch in Siebenbürgen
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Der Zimmererpolier von Leonhart in Schäßburg ruft dem Lehrbubnen zu: "Tea Tim, kell ännen den Nojel, e verrost der än der Hond !”
("Du Martin, schlag den Nagel ein, er verrostet dir in der Hand.")
("Du Martin, schlag den Nagel ein, er verrostet dir in der Hand.")
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