Hallo!
Heute Abend auf ARTE, 19.40 Uhr in Re: "Der Ukrainekrieg und der Druck auf Rußlanddeutsche" sah ich beim Jahresempfang des BdV Anfang April dieses Jahres etliche bekannte Gesichter:
Herr Rainer Lehni, Herr Dr. Bernd Fabritius (war öfter zu sehen), Frau Natalie Pawlik, und, irgendwo in der Menge die "Giftnatter" Erika Steinbach. Ich dachte, die hätte seit 2014 mit dem BdV nix mehr zu tun. Nun, vielleicht irre ich mich ja auch...
Die Wiederholung der Sendung läuft morgen, 29. Mai um 12.10 Uhr. Und da es seit Wochen -fast- ununterbrochen regnet, jedenfalls in meiner Gegend, ist TV-Gucken nichts Schlechtes (finde ich;-)).
Ciao!
"Unsere" Prominenz in ARTE-Reportage
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Erika Steinbach ist seit 2014 Ehrenpräsidentin des BdV. Das ist sie auch heute noch, unabhängig von ihrer mittlerweile - sagen wir mal sehr seltsamen - politischen Einstellung. Dadurch wird sie auch zum besagten Empfang eingeladen.
Liebe Regine, als Vertriebene leben wir davon,
dass unsere politischen Vertreter mit Hartnäckigkeit (wie eine Giftnatter) und nicht stromlinienförmig wie ein Aal, unsere Interessen als Spätaussiedler dort durchsetzen, vertreten und sichern wo sie finanziell mit anderen vermeintlich viel dringenderen Bedürfnissen in unserer Gesellschaft konkurrieren.
Ich halte es nicht für angemessen, wenn Sie die Ehrenvorsitzende des BdV als "Giftnatter" bezeichnen.
Man stelle sich vor, jemand würde den Begriff, oder einen anderen herabwürdigenden Begriff, in Verbindung mit unserer Ehrenvorsitzenden im Verband Herta Daniel verwenden. Wären Sie dann darüber erhaben?
@Rainer Lehni: in Bezug auf Zitat über Erika Steinbach: "sagen wir mal sehr seltsamen - politischen Einstellung"
Dazu meine persönliche Meinung, vorab was Wikipedia als Online-Encyklopedie im Abstand von 10 Jahren über
Frau Erika Steinbach schreibt:
-hier die Version vom 10.11.2015:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erika_Steinbach&oldid=147911590
-und hier die aktuelle Version von heute 29.05.2024:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach
Wenn man sieht, wie sehr unterschiedlich selbst eine Encyclopädie über ein und dieselbe Person schreibt, braucht man sich darüber nicht zu wundern, wenn heute das Thema Vertriebene "NOCH" inn ist und morgen keiner mehr davon und den Problemen von Vertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern hören will.
Man muss nicht einer Meinung sein mit Menschen, die eine andere politische Meinung vertreten. Man kann die Meinung des anderen hinterfragen und sie unter Umständen als Korrektiv für seine eigene Meinung nutzen.
Jedenfalls sollte man sich nicht gemein machen mit denen, für die eine politische Haltung, ein klares Wertesystem und ein Mindestmaß an Kenntnis der eigenen Sprache,Kultur und Geschichte, eher ein Fremdwort als eine Selbstverständlichkeit ist.
In diesem Sinne würde ich empfehlen Frau Steinbach daran zu messen was sie geleistet hat und weniger daran was im Moment gerne "gebasht" wird und dann auch noch selbst (siehe "Giftnatter") in die gleiche Kerbe zu schlagen.
Respekt für die Frau als Ehrenvorsitzende des BdV in gleichem Maße wie auch an der Institution des BdV.
dass unsere politischen Vertreter mit Hartnäckigkeit (wie eine Giftnatter) und nicht stromlinienförmig wie ein Aal, unsere Interessen als Spätaussiedler dort durchsetzen, vertreten und sichern wo sie finanziell mit anderen vermeintlich viel dringenderen Bedürfnissen in unserer Gesellschaft konkurrieren.
Ich halte es nicht für angemessen, wenn Sie die Ehrenvorsitzende des BdV als "Giftnatter" bezeichnen.
Man stelle sich vor, jemand würde den Begriff, oder einen anderen herabwürdigenden Begriff, in Verbindung mit unserer Ehrenvorsitzenden im Verband Herta Daniel verwenden. Wären Sie dann darüber erhaben?
@Rainer Lehni: in Bezug auf Zitat über Erika Steinbach: "sagen wir mal sehr seltsamen - politischen Einstellung"
Dazu meine persönliche Meinung, vorab was Wikipedia als Online-Encyklopedie im Abstand von 10 Jahren über
Frau Erika Steinbach schreibt:
-hier die Version vom 10.11.2015:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erika_Steinbach&oldid=147911590
-und hier die aktuelle Version von heute 29.05.2024:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach
Wenn man sieht, wie sehr unterschiedlich selbst eine Encyclopädie über ein und dieselbe Person schreibt, braucht man sich darüber nicht zu wundern, wenn heute das Thema Vertriebene "NOCH" inn ist und morgen keiner mehr davon und den Problemen von Vertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern hören will.
Man muss nicht einer Meinung sein mit Menschen, die eine andere politische Meinung vertreten. Man kann die Meinung des anderen hinterfragen und sie unter Umständen als Korrektiv für seine eigene Meinung nutzen.
Jedenfalls sollte man sich nicht gemein machen mit denen, für die eine politische Haltung, ein klares Wertesystem und ein Mindestmaß an Kenntnis der eigenen Sprache,Kultur und Geschichte, eher ein Fremdwort als eine Selbstverständlichkeit ist.
In diesem Sinne würde ich empfehlen Frau Steinbach daran zu messen was sie geleistet hat und weniger daran was im Moment gerne "gebasht" wird und dann auch noch selbst (siehe "Giftnatter") in die gleiche Kerbe zu schlagen.
Respekt für die Frau als Ehrenvorsitzende des BdV in gleichem Maße wie auch an der Institution des BdV.
Einen schönen guten Nachmittag!
Am Freitag war ich in einer Veranstaltung von Eric Pfeil. Nach seinem Buch "Azurro" stellte er nun "Ciao amore, ciao" vor, und referierte 1,5 Std. lang über italienische Musik. Natürlich hatte ich mich vorher auf den Abend "eingestimmt";-)). Nun trällere ich bereits seit 2 Tagen "Azurro", "A far l´amore comincia tu", "Domani e un altro giorno" (für mich das allerschönste italienische Lied/Ornella Vanoni), etc.
Nun werde ich ein paar Minuten pausieren, um mich mit dem ernsten Thema Erika Steinbach zu befassen (wenn ich an die Frau denke, vergeht mir ohnehin jegliches Trällern...).
Ihnen, verehrter Herr Lehni, sage ich Dankeschön für Ihre Erklärung. Frau E.St. darf also noch "dabeisein", aber auf keinen Fall mehr Schaden anrichten, zumindest nicht im BdV!
Nach dem Motto: Gucken, aber nicht anfassen!!! Das ist doch beruhigend;-)))
Lieber ingenius mobile, die Leistung Erika Steinbachs darf so stehen bleiben. Für mich (und meine Familie) konnte sie zeit- und situationsbedingt nichts erkämpfen: Ich lebe seit Januar 1970 in D; damals hieß unser "Rrrrrribbbbbermachen" noch Familienzusammenführung!
Auf E.St. wurde ich erst Ende der 90-er aufmerksam, als es um die -neue- Festlegung des Gesetzes "Vergewaltigung in der Ehe" ging. Sie, als Frau, stemmte sich gegen Frauenrechte. Sie war eine Verräterin, Schande über sie!!!
Jahre später zeigte sie ganz offen ihre Homophobie; dafür verdient sie meine ganz besondere Verachtung!!!
Wiederum Jahre später gab sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit (und sie war oft in den Medien zu hören und zu sehen) ihre rassistische Gesinnung preis.
Ihr inhumanes, rassistisches, homophobes Gedankengut ist einfach nur böse! Aber: solch´ böses Gedankengut entwickelt sich nicht über Nacht. Ja, sie war und ist eine "Giftnatter", denn auch jetzt (auf ihre alten Tage) läßt sie das Verspritzen von Gift nicht, s. ihre AfD-Zugehörigkeit.
ingenius mobile, was Sie aus meinen Zeilen machen/wie Sie darüber denken, bleibt Ihnen überlassen; Ihre Verehrung für E.St. bekommt einen kleinen Knacks, angesichts der "dunklen Seite" der Dame, finde ich...
Ciao an ALLE!
Ich trällere jetzt weiter...
Am Freitag war ich in einer Veranstaltung von Eric Pfeil. Nach seinem Buch "Azurro" stellte er nun "Ciao amore, ciao" vor, und referierte 1,5 Std. lang über italienische Musik. Natürlich hatte ich mich vorher auf den Abend "eingestimmt";-)). Nun trällere ich bereits seit 2 Tagen "Azurro", "A far l´amore comincia tu", "Domani e un altro giorno" (für mich das allerschönste italienische Lied/Ornella Vanoni), etc.
Nun werde ich ein paar Minuten pausieren, um mich mit dem ernsten Thema Erika Steinbach zu befassen (wenn ich an die Frau denke, vergeht mir ohnehin jegliches Trällern...).
Ihnen, verehrter Herr Lehni, sage ich Dankeschön für Ihre Erklärung. Frau E.St. darf also noch "dabeisein", aber auf keinen Fall mehr Schaden anrichten, zumindest nicht im BdV!
Nach dem Motto: Gucken, aber nicht anfassen!!! Das ist doch beruhigend;-)))
Lieber ingenius mobile, die Leistung Erika Steinbachs darf so stehen bleiben. Für mich (und meine Familie) konnte sie zeit- und situationsbedingt nichts erkämpfen: Ich lebe seit Januar 1970 in D; damals hieß unser "Rrrrrribbbbbermachen" noch Familienzusammenführung!
Auf E.St. wurde ich erst Ende der 90-er aufmerksam, als es um die -neue- Festlegung des Gesetzes "Vergewaltigung in der Ehe" ging. Sie, als Frau, stemmte sich gegen Frauenrechte. Sie war eine Verräterin, Schande über sie!!!
Jahre später zeigte sie ganz offen ihre Homophobie; dafür verdient sie meine ganz besondere Verachtung!!!
Wiederum Jahre später gab sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit (und sie war oft in den Medien zu hören und zu sehen) ihre rassistische Gesinnung preis.
Ihr inhumanes, rassistisches, homophobes Gedankengut ist einfach nur böse! Aber: solch´ böses Gedankengut entwickelt sich nicht über Nacht. Ja, sie war und ist eine "Giftnatter", denn auch jetzt (auf ihre alten Tage) läßt sie das Verspritzen von Gift nicht, s. ihre AfD-Zugehörigkeit.
ingenius mobile, was Sie aus meinen Zeilen machen/wie Sie darüber denken, bleibt Ihnen überlassen; Ihre Verehrung für E.St. bekommt einen kleinen Knacks, angesichts der "dunklen Seite" der Dame, finde ich...
Ciao an ALLE!
Ich trällere jetzt weiter...
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