Ich hätte mal eine Frage. Es gibt ja den Exil-Pen-Verein/Vereinigung. Da sind ja Schriftsteller drin, die sich im Exil befinden. Ich frage mich schon seit Jahren, warum es da so viele Banater und Sachsen drin sind, Horst Samson, K. Kilzer usw. Exil ist doch, bedeutet, dass man aus politischen Gründen seine Heimat verlassen hat und in einem anderen Land lebt. Aber die rumäniendeutschen Schriftsteller sind doch, wie die Rumäniendeutschen insgesamt, nach Deutschland nach "Hause" gekommen. Wie kann man denn hier im Exil sein? Oder ist man doch nicht "nach Hause" gekommen? Fühlt man sich heute noch aus Rumänien aus politischen Gründen vertrieben, würde gerne zurückgehen, traut sich nur nicht?
Ich meine es ernst, diese Fragen. Ich verstehe dieses Phänomen einfach nicht. Warum kann man nicht, warum reicht es nicht, dass und wenn man einfach in dem gewöhnlichen deutschen Schriftstellerverband Mitglied ist?
Exil-Pen
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Ich meine den, von dem im heutigen Hauptartikel die Rede ist.
Exil-Pen
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Das sieht ganz stark nach dem aus, den charlie genannt hat.
Und charlie? Hast du eine Antwort auf meine Fragen...?
(Warum gerade Du? Du bist einer der wenigen, von welchen ich annehmen, hierfür sich zu interessieren und differenziert zu denken.).
(Warum gerade Du? Du bist einer der wenigen, von welchen ich annehmen, hierfür sich zu interessieren und differenziert zu denken.).
Danke.
Ich kann dazu nichts sagen, weil ich in etwa die gleichen Fragen und Zweifel habe wie du.
Um es böse zu sagen: PEN klang damals super und „Exil“ klingt nach Thomas Mann.
Ich kann dazu nichts sagen, weil ich in etwa die gleichen Fragen und Zweifel habe wie du.
Um es böse zu sagen: PEN klang damals super und „Exil“ klingt nach Thomas Mann.
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