tut mir leid, ich bin nicht gewillt Deine "eine These"(??) bestehend aus 3 verschiedenen Blödsinnen zu widerlegen.
Das machst Du selbst
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Da bin ich mal gespannt ob getkiss etwas zu seiner Herkunft/Ethnie was schreibt oder ob er es bleiben läßt. Könnte ja sein das er nicht stolz darauf ist und es deshalb nicht Kundtut denn er könnte sich ja selber diskreditieren und denunzieren..:)
ich finde es immer lustig, wenn Neugeborene zu wissen glauben, wer die Alten sind.
die Marke kenne ich auch nicht, was ist das??
hab ich was verpasst?
Wenn bei geschätzt 5000 Wahlwilligen in München gerade einmal 1800 wirklich wählen konnten, dann ist das höchst undemokratisch und zu kritisieren.
Elf postkommunistischen Staaten in der EU tragen insgesamt schwer an der Erblast der kommunistischen Regime. Die politischen Parteien sind in der Bevölkerung deutlich weniger verankert, die Wahlbeteiligung ist geringer, der Glaube an die Möglichkeit, die Verhältnisse durch eigenes Engagement verändern zu können, ist weniger verbreitet.
07.11.2013, von Wilfried Loth
Beim Blick auf die zahlreichen Gedenktage der Umbrüche von 1989/90 gerät häufig aus dem Blick, dass mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime des früheren Ostblocks noch keineswegs alles entschieden war. Die Etablierung funktionierender und belastbarer Demokratien brauchte und braucht Zeit, ebenso die Entwicklung funktionierender Marktwirtschaften. Zwei Generationen oder vielleicht sogar 60 Jahre würden benötigt, um bürgerliche Gesellschaften nach dem westlichen Modell entstehen zu lassen, meinte Ralf Dahrendorf im Jahr der deutschen Wiedervereinigung 1990.
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