Wieder mal...

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jodradek
schrieb am 13.05.2014, 21:05 Uhr

Castelul Bran nu este de vanzare, a declarat, luni, pentru Mediafax, avocatul familiei Habsburg, Corin Trandafir, care a precizat ca articolul aparut in publicatia britanica The Telegraph este "o compilatie intocmita pe baza unor informatii aparute pe internet cu ani in urma".


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getkiss
schrieb am 13.05.2014, 21:09 Uhr (am 13.05.2014, 21:11 Uhr geändert).
Schäßburg - Siebenbürgen
Schön, jodrica, dass Du den deutschen Namen kennst.
Ich war, als nicht Sachse, dass erste mal 1956 da, nachher jedes Jahr ein paar mal, meine Frau ist dort geboren....

Schätze, warst noch nicht in der Röhre, damals...
Aber Du kannst was sagen darüber, aus Erfahrung beim Linken...
manfred-M
schrieb am 14.05.2014, 19:33 Uhr
Törzburg:
Die Infos von Mediafax - genauer gesagt von HotNews.ro - stimmen. Sind identisch mit

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa_cee/3804646/57-Zimmer-kein-Bad_DraculaSchloss-wird-nicht-verkauft
sowie
http://www.20min.ch/panorama/news/story/28535929

Da ich den Schmierblättern prinzipiell nichts glaube, habe ich das überprüft, obwohl es nicht so wichtig ist. Die spielen ein Publicity-Spiel derzeit. Der beauftragte Makler (Herzfeld & Rubin, N.Y.) sagt natürlich, daß das Thema aus 2006 und überholt ist. Der zuständige Sachbearbeiter (Mark Meyer, Tel. 001 212 471 8500) ist aber bereit, jedes interessante Angebot zu überprüfen und den Habsburg-Geschwistern vorzulegen. Genau das hat er auch dem Daily-Telegraph gesagt und nicht mehr. Daraus haben die gleich einen Artikel gestrickt und publiziert, daß Bran verkauft werden soll. Die anderen haben es von Daily-Telegraph abgeschrieben.

Diese Infos decken sich mit denen des Hausanwaltes der Geschwister Habsburg, Herrn Corin Trandafir (Tel. 0040- 21 311-1460).

Fest steht, Bran soll nicht auf Teufel komm raus verkauft werden, aber wenn einer über 135 Mio € bietet, dann denkt man über einen Verkauf nach. Deswegen hat man über Telegraph die Publicitiy-Trommel gerührt, - damit die Diskussion in Gang kommt und die Verkaufsidee aus 2006 nicht einschläft. Wobei damals das Objekt der rum. Regierung angeboten wurde, denen die 80 Mio € damals zu teuer waren. Nun kanns jeder kaufen, der genug Kohle hat.

Wenn es mal richtig publik wird, auch unter den Amis und den Japanern, daß das Schloß mit Vlad Tepes und Dracula überhaupt nichts gemein hat und dazu der Denkmalschutz die Daumenschrauben anlegt, dann ist es auch für 10 Mio € zu haben. Dauert noch ein bißchen.

Die meisten der Original-Exponate, die man noch vor 1989 zu sehen bekam, wurden ausgelagert und befinden sich einige Kilometer weiter. Jetzt lebt Törzburg nur von der Publicity.

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