Die Juden - Geschichte eines Volkes

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Shimon
schrieb am 08.01.2014, 14:56 Uhr
@pedimed - Warst du schon einmal in Israel?
gerri
schrieb am 08.01.2014, 17:03 Uhr (am 08.01.2014, 17:07 Uhr geändert).
@ Mir wollte in Constanţa bei einem zufälligen Gespräch auch eine glaub ich,ältere kommunistische nationalistische Kämpferin weiss machen,das es in der Dobrudscha keine tatarische/türkische Minderheit gibt,nur Rumänen.
Auf meine Frage wegen den asiatisch aussehenden Menschen die man immer wieder antrifft sagte sie mir,das wären Welche aber die möchten Rumänen sein.
Da entfernte ich mich dachte mir wie hartnäckig doch Leugner sein können und ging meinen tatarischen Militär-Kameraden aus den 65.Jahren suchen.
-So ist das,es gibt viele Märchen-Erzähler.
pedimed
schrieb am 08.01.2014, 17:20 Uhr
@shimon: war ich nicht aber mein Vorschlag geht in die Richtung wie im alten Sbb wo der Königsboden, das Szeklergebiet und die ungarischen Landesteile den Landtag bildeten und nebeneinander friedlich existierten!
lucky_271065
schrieb am 08.01.2014, 17:40 Uhr (am 08.01.2014, 18:00 Uhr geändert).
@pedimed

@shimon: war ich nicht aber mein Vorschlag geht in die Richtung wie im alten Sbb wo der Königsboden, das Szeklergebiet und die ungarischen Landesteile den Landtag bildeten und nebeneinander friedlich existierten!

Und die rumänische Mehrheitsbevölkerung über Jahrhunderte weitgehend rechtlos war. Nachdem die Universitas Valachorum ab 1437 aus dem Siebenbürgischen Landtag ausgeschlossen war.

Was ja u.A. auch St. L. Roth als Ungerechtigkeit empfand, weshalb er sich unter Anderen auch für mehr Rechte für die Rumänen Siebenbürgens einsetzte. Und auch für die Gleichberechtigung der rumänischen Sprache mit der deutschen und der ungarischen ...

Zurück zu Israel: Interessant erscheint mir z.B. der Standpunkt des Schriftstellers Amos Oz, einem Vertreter der israelischen Friedensbewegung und Befürworter der "Zwei-Staaten-Lösung":

„Das Konzept von Zivilisationen, die über ihren Territorien Fahnen flattern lassen, kommt mir archaisch und mörderisch vor. In der Hinsicht haben wir Juden jahrtausendelang vorgeführt, was ich gerne als die nächste Phase der Geschichte sähe: eine Zivilisation ohne territoriale Grenzen, beziehungsweise zweihundert Zivilisationen ohne einen einzigen Nationalstaat. Aber als Jude kann ich mir solche Illusionen nicht mehr leisten. Ich habe zwei Jahrtausende ein Beispiel gegeben, doch niemand folgte.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Amos_Oz
Hermann_Gregor
schrieb am 08.01.2014, 19:00 Uhr (am 08.01.2014, 19:15 Uhr geändert).

[bild]Und die rumänische Mehrheitsbevölkerung über Jahrhunderte weitgehend rechtlos war.[/bild]

Welche Mehrheitsbevölkerung?

Im gleichen Zeitraum hatte Italien, Frankreich und , so wie Siebenbürgen eine rumänische "Mehrheitsbevölkerung" weil:
- in beiden Länder gab es keine rumänische Friedhöfe
- in beiden Länder gab es eine rumänische Kirchen,
- in beiden Länder hatten rumänischen Bischöfe
- in beiden Länder wurden keine rumänischen Schriften gefunden
- in beidn Länder gibt´s einige Chroniken, die "Walachen", "Welsche" od. ähnliches erwähnen,
in beiden Länder gibt es seit ca. 200 Jahren rumänische Kirchen.
Nun muss ich aber Schluss machen, sonst beweise ich noch, dass Burebista ein Japaner mosaischen Glaubens war!!
Shimon
schrieb am 08.01.2014, 19:12 Uhr
@pedimed
@shimon: war ich nicht aber mein Vorschlag ...

Dann empfehle ich Dir dringendst das folgende Buch zu lesen:

Sohn der Hamas
Mein Leben als Terrorist
Mosab Hassan Yousef
_grumpes
schrieb am 11.01.2014, 02:22 Uhr
Frankreichs Juden fliehen vor dem wachsenden Hass

Warum flüchten derzeit so viele französische Juden nach Israel? Eine Studie der Europäischen Agentur für Grundrechte (FRA) zeigt: 88 Prozent der französischen Juden beobachten eine zunehmende Feindseligkeit gegenüber ihrer Religion in den vergangenen fünf Jahren. 46 Prozent erwägen eine Auswanderung. Höher liegen diese Werte nur noch in Ungarn, wo die rechtsextreme Jobbik-Partei, immerhin drittstärkste Kraft im Parlament, massiv gegen Juden hetzt.
Shimon
schrieb am 11.01.2014, 10:09 Uhr (am 11.01.2014, 10:16 Uhr geändert).
Israel in den Medien

Israel befindet sich nicht in einem Krieg um Territorien, bei dem es um ein paar Kilometer hin oder her geht. Israel ist mitten im Kampf der Kulturen an der Frontlinie des islamischen Djihad. Für dieses kleine Land von der Größe Hessens geht es schlicht und ergreifend um seine nackte Existenz, da der Islam in seinem Herrschaftsbereich keinen “ungläubigen” Staat akzeptieren darf.

Das hat der Prophet Feldherr Mohammed so vorgeschrieben und steht auch wortgetreu in der Charta der Hamas. Aber die Israelis haben nicht nur zu allem entschlossene und todesverachtende Fanatiker gegen sich, sondern auch eine geballte Medienmacht, die alle Mittel zum Täuschen, Tricksen und Verdrehen nutzt.

Die Hamas hält, wie viele korantreue Muslime, herzlich wenig von Ehrlichkeit gegenüber “Ungläubigen”. Und so schießt man auch gerne mal auf eigene Kinder, wenn man es anschließend mit dramatischen Bildern den Israelis in die Schuhe schieben kann. Propaganda wird von der Hamas seit Jahren neu definiert. Es schlägt alles, was man bisher von totalitären Regimen kannte. Leider saugen weite Teile der Weltöffentlichkeit diese medialen Lügen nur allzu begierig auf, da sie schließlich vielen Links- wie Rechtsextremen und dazu noch den selbsternannten Gutmenschen hervorragend ins ideologische Weltbild passen.

Das Seminar “Israel in den Medien”, veranstaltet von der Münchner Volkshochschule, versuchte in diese Nebelwand aus massiven Fälschungen ein wenig Licht zu bringen. Das Video fasst die wesentlichen Erkenntnisse des Seminars zusammen und lässt kompetente Fachleute wie beispielsweise Esther Schapira zu Wort kommen. Die sich, wie einige weitere Seminarteilnehmer auch, vor Ort in Israel und Gaza ein realistisches Bild machen konnte und dies vor wenigen Tagen auch in der ARD mit ihrem Film “Das Kind, der Tod und die Wahrheit” eindrucksvoll aufzeigte.

Dieser Film ist dem Staat Israel gewidmet, der einzigen Demokratie im Nahen Osten, einem freien Land, das seinen muslimischen Mitbürgern alle Rechte einräumt und deren Vertreter im Parlament und der Regierung sitzen lässt. Das aber durch irrationale arabische Hetzkampagnen seit über 60 Jahren dämonisiert und völlig falsch dargestellt wird. Was dieses schöne Land mit seinen Menschen, die nur in Frieden leben wollen, ganz sicher nicht verdient hat.

Und wir dürfen alle nicht vergessen: Wenn Israel wirklich irgendwann vernichtet sein sollte, was angesichts der drohenden iranischen Atombombe nicht abwegig ist, dann wird sich der islamische Djihad voll und ganz auf Europa konzentrieren.


Israel in den Medien (1/2)

Israel in den Medien (2/2)
gerri
schrieb am 11.01.2014, 10:11 Uhr
@ Interessant wäre der "wahre" Grund,denn wir leben doch im 21. Jahrhundert.
Denn wenn ich nichts raushängen lasse,nicht überheblich bin,Niemanden beleidige oder nicht als Geldiger mir alles erlaube,kann mich doch kein Nachbar oder Bürger des Landes hassen.
Einen Grund muss es geben.
gerri
schrieb am 11.01.2014, 10:26 Uhr (am 11.01.2014, 10:28 Uhr geändert).
Shimon:
"Und wir dürfen alle nicht vergessen: Wenn Israel wirklich irgendwann vernichtet sein sollte, was angesichts der drohenden iranischen Atombombe nicht abwegig ist, dann wird sich der islamische Djihad voll und ganz auf Europa konzentrieren."

@ Das hat schon Nostradamus vorausgesagt,das Israel die Flügel gestutzt werden und das Europa mit Raketen von der Front Marokko bis Türkei angegriffen wird.
Der Papst muss flüchten,usw.
Die Rettung kommt aus dem Norden,aber das dauert wohl eine Zeit.
-Den Islam haben soweit ich gelesen,eine Jüdin und ein Christ erfunden,was die sich dabei gedacht haben?
Shimon
schrieb am 11.01.2014, 11:24 Uhr (am 11.01.2014, 11:25 Uhr geändert).
Den Islam hat ein gewisser Djihadist Mohammed erfunden! Dieser wiederum, wurde in seiner Jugend von jüdischen Rabbinern (Lehrer) unterrichtet…
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.01.2014, 11:47 Uhr
Vielleicht waren sie zu streng gewesen!
Shimon
schrieb am 11.01.2014, 12:14 Uhr (am 12.01.2014, 12:09 Uhr vom Moderator geändert).
Adminhinweis: der Beitrag wurde wegen Verstoßes gegen die Forenregeln gelöscht.
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.01.2014, 13:21 Uhr
Den Islam hat ein gewisser Djihadist Mohammed erfunden!
Was kann ein Mohammed dafür was andere Menschen aus seiner Lehre gemacht haben? Kann Jesus was dafür, dass in seinem Namen Menschen zu leiden hatten?
Denkst du jemals nach, was du hier so schreibst? Kein Wunder, dass es niemals Ruhe geben wird, wenn so viel dumpfe Verblendung in den Köpfen einiger Menschen steckt!!!
sibihans
schrieb am 11.01.2014, 13:54 Uhr

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.