Zitat des Tages

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kranich
schrieb am 05.05.2014, 11:29 Uhr
...dass wir zu mündigen Christen heranreifen

In eurem Verein scheint dies allerdings nicht möglich zu sein...
_grumpes
schrieb am 05.05.2014, 11:32 Uhr
Dann fallen wir nicht mehr auf das falsche Spiel von Menschen herein, die andere hinterlistig in die Irre führen.
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Shimon
schrieb am 05.05.2014, 14:57 Uhr
Spr 13,16 Der Kluge tut alles mit Vernunft, aber der Tor verbreitet Dummheiten.
OREX
schrieb am 06.05.2014, 00:28 Uhr
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

_grumpes
schrieb am 06.05.2014, 00:50 Uhr
„O viață avem români… și-o cinste! Deșteptați-vă că am dormit destul!”
(Mihai Viteazul)

....... verdammt lang her......
OREX
schrieb am 06.05.2014, 09:20 Uhr
... und sie schlafen immer noch ...
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.05.2014, 19:47 Uhr (am 06.05.2014, 19:51 Uhr geändert).
....... verdammt lang her......
verdamp-lang-her
Dat Dialekt wat man trinken kann.
OREX
schrieb am 07.05.2014, 23:38 Uhr
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Jean-Jacques Rousseau
Brombeer
schrieb am 08.05.2014, 08:50 Uhr
OREX,

ich kann der Ansicht des Herrn Rousseau nicht zustimmen und stelle die Aussage des Herrn Schleiermacher dagegen:

Es stößt die Freiheit an der Freiheit sich, und was geschieht, trägt der Beschränkung Zeichen.



Bb.
OREX
schrieb am 08.05.2014, 19:19 Uhr (am 08.05.2014, 19:48 Uhr geändert).
Die Freiheitsdefinition, die mir am besten gefällt steht auf Seite 29, Posting 3 in diesem Thread, sowie in meinem Essay "Freiheitsdrang". Die anderen Definitionen scheinen mir unvollständig.

In der Definition von Rousseau sagt das "sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will" nichts über die elementaren Pflichten eines Menschen, die da wären Fürsorge für die Kinder bis zur Reife sowie Fürsorge für die alten ünd hilfsbedürftigen Eltern - siehe auch Passus über die Familie in meinem "Freiheitsdrang".

Die Definition von Schleiermacher (habe bis dato nie von ihm gehört) erinnert mich an Eminescus Worte:
- Iar îngrădirea contra răutăţii reciproce, dreptate se numeşte.
oder auf deutsch:
- Aber die Einschränkung der gegenseitigen Schlechtigkeit, Gerechtigkeit sich nennt.
dermisch
schrieb am 13.05.2014, 11:47 Uhr
Hier einige Zitate bedeutender Persönlichkeiten über "Freiheit":

"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten." (George Bernhard Shaw, 1856-1950, irisch-britischer Dramatiker)

"Die Dekadenz der Freiheit kündigt sich damit an, dass sie so lüstern wird, sich auch ihren Feinden hinzugeben." (Lucius Annaeus Seneca, 4 v.Chr.-65 n.Chr., röm. Philosoph u. Dichter)

"Freiheit liegt jenseits der Mauern, die wir uns errichten." (Unbekannt?)

"Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was anderen nicht schadet." (Matthias Claudius, 1740-1815, deutscher Dichter)

"Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat." (Heinrich Heine, 1797-1856, deutscher Dichter)

"Diejenigen, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgeben, werden am Ende keines von beiden haben." oder "Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit." (Benjamin Franklin, 1706-1790, amerik. Staatsmann und Schriftsteller)

"Der größte Lohn der Selbstgenügsamkeit ist die Freiheit."
(Epikur, 341-271 v.Chr., griech. Philosoph)

"Freiheit findest du nur, wenn du Entsagen gelernt hast." (Emanuel Geibe)

"Freiheit wird nie geschenkt, immer nur gewonnen." (Heinrich Böll, 1917-1985, deutscher Schriftsteller)

"Die Freiheit des einen endet spätestens dort, wo sie unzulässig in den Freiraum der anderen eingreift."
Reblaus
schrieb am 13.05.2014, 12:31 Uhr
„Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.“

(Abraham Lincoln)
Reblaus
schrieb am 17.05.2014, 10:12 Uhr
Noch heute streiten sich die Regierungen der Großmächte, wer Dresden ermordet hat. Noch heute streitet man sich, ob unter dem Garnichts fünfzigtausend, hunderttausend oder zweihunderttausend Tote liegen. Und niemand will es gewesen sein. Jeder sagt, die anderen seien dran schuld. Ach, was soll der Streit? Damit macht ihr Dresden nicht wieder lebendig! Nicht die Schönheit und nicht die Toten! Bestraft künftig die Regierungen, und nicht die Völker! Und bestraft sie nicht erst hinterher, sondern sofort! Das klingt einfacher, als es ist? Nein. Das ist einfacher als es klingt.
Aus: "Als ich ein kleiner Junge war" von Erich Kästner ISBN 3-85535-990-3
gerri
schrieb am 17.05.2014, 13:58 Uhr
@ Die Freiheit ist Manchen mit der Zeit langweilig,die erkämpften Rechte ganz normal,sie suchen und wollen "Aktion".

Von mir,Lebenserfahrung.
Mynona
schrieb am 17.05.2014, 17:38 Uhr
Freiheit geht ganz schnell verloren, wenn man nicht jeden Tag dafür kämpft ......

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