Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:07 Uhr
kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:10 Uhr
Die Große Anakonda

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
nach:allmystery.de
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:12 Uhr
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Müsste für einige Monate reichen... (nach:wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:14 Uhr
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Dies wohl kaum... (nach:reptilien24.com)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:15 Uhr
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Lecker, lecker... (nach:anakondas.de)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:17 Uhr
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Diesmal für die Indios lecker, lecker! (nach:anakondas.de)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:19 Uhr
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Servus! (nach:tiere-mn.de)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:22 Uhr
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Guter Fang! (nach:i.ytimg.com)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:25 Uhr
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Auch ein Kaiman ist nicht zu verachten... (nach:z-online.de)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:27 Uhr
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Liebeserklärung von Andreas Kieling... (nach:4-seasons.de)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:29 Uhr
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Ja, wo ist denn hier das Ende...? (nach:big-animals.com)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:32 Uhr
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Im bevorzugten Element... (nach:natgeotv.com)
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kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:34 Uhr
kranich
schrieb am 21.01.2013, 18:40 Uhr
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Ich möcht` so gerne mit dir kuscheln...über Nacht. Nimm` mich doch mit in dein Bettchen! (nach:terrarienworld.de)
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kranich
schrieb am 26.01.2013, 05:48 Uhr
Der Amazonas-Manati (Fluss-Manati)

Dieses recht seltsame Tier - von den Brasilianern wegen seines Kopfes auch Peixe-Boi (Ochsen-Fisch) genannt -, gehört zu den Rundschwanzseekühen, von denen es drei Arten gibt. Es ist allerdings die einzige davon, die nur im Süßwasser lebt. Seine Länge beträgt höchstens 2,8 m - bei einem Gewicht von nur 480 kg -, womit es die kleinste der drei Arten ist.

Sein Lebensraum erstreckt sich über das ganze Amazonas-Becken sowie einige Flüsse in Guyana. Die Tiere sind sowohl nacht- als auch tagaktiv, leben in Gruppen von bis zu acht Mitgliedern und verbringen ihr Dasein unter Wasser. Nach spätestens fünfzehn Minuten müssen sie an die Oberfläche, um Luft zu holen. Dann sind seine Nasenlöcher erkennbar, sonst nichts.

Die dicke Haut ist grau gefärbt, die Vordergliedmaßen zu Flossen umgebildet, der Schädel langgestreckt und die Augen klein.

Fluss-Manatis scheinen Vegetarier zu sein (Hornblätter, Wassersalat, Pfeilkraut). Da sie in Gefangenschaft auch Fische verzehren, kann davon ausgegangen werden, dass auch diese auf ihrem Speiseplan stehen. Allerdings wurde Fischfang ihrerseits in freier Natur noch nie beobachtet.

In der Trockenzeit ziehen sich die scheuen Tiere in Flüsse oder Seen zurück, die von Wassermangel nicht betroffen sind. Dann wächst natürlich ihre Dichte enorm an, was zu Nahrungsproben führen kann. So z.B. hat man mal im Amana See über tausend dieser Tiere gezählt. In dieser Periode können sie jedoch für einige Wochen sogar ohne Nahrung auskommen.

Die Tragzeit beträgt 12-13 Monate. Es wird nur ein Tier geboren, das schon nach wenigen Monaten nach eigener Nahrung sucht. Da Geburten erst alle vier Jahre stattfinden, ist der Bestand in vielen Gebieten des riesigen Flussbeckens stark gefährdet, natürlich auch deshalb, weil das Fleisch des Tieres von Einheimischen sehr geschätzt wird. Dazu kann es bis zu 200 l Öl liefern. Sie werden bis zu 60 Jahre alt.

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