Geographische Kuriositäten

kranich
schrieb am 05.10.2012, 22:45 Uhr (am 05.10.2012, 22:46 Uhr geändert).

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[bild=http://www.hotelclub.com/blog/wp-content/uploads/2008/10/salar-de-uyuni-bolivia-2.jpg Salzabbau [/bild]

kranich
schrieb am 05.10.2012, 22:56 Uhr

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Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Salzabbau ( nach: wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 05.10.2012, 22:58 Uhr

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Gefühl der Unendlichkeit... ( nach: wikitravel.org)
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kranich
schrieb am 05.10.2012, 23:02 Uhr

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Interessante Salzgebilde... ( nach: rutaverdebolivia. com)
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kranich
schrieb am 05.10.2012, 23:12 Uhr

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kranich
schrieb am 05.10.2012, 23:16 Uhr

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Ob die Salzkruste auch hält...? (nach: hpunktm.de)
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kranich
schrieb am 05.10.2012, 23:18 Uhr

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Die armen Flamingos... (nach travelpoint.com)
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kranich
schrieb am 05.10.2012, 23:27 Uhr

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Arbol de piedra (der Steinbaum), das bestimmt faszinierendste Bild der Region (nach
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum BildFahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
null
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kranich
schrieb am 05.10.2012, 23:30 Uhr

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Unendlichkeit... (nach: wikimedia.com)
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kranich
schrieb am 05.10.2012, 23:35 Uhr

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Die Nacht lässt grüßen... (wordpress.com)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 05:46 Uhr (am 13.10.2012, 05:48 Uhr geändert).

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Der Altiplano

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Lokalisierung (nach:wikimedia.org)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 05:51 Uhr

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Übersicht (nach: bolgspot.com)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 05:54 Uhr

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Satellitenbild (nach:nooa.gov)
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kranich
schrieb am 13.10.2012, 06:21 Uhr (am 13.10.2012, 06:40 Uhr geändert).

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Da dieser Begriff bei der Beschreibung des Titicaca- und Pooposees sowie des Salar el Uyuni wiederholt auftaucht, soll im Folgenden darauf etwas detaillierter eingegangen werden.

Es handelt sich um ein abflussloses Hochland (Becken) zwischen den West- und Ostanden und erstreckt sich größtenteils innerhalb von Peru und Bolivien, aber auch über den Nordosten von Chile und Nordwesten Argentiniens.
Flächenmäßig werden 170.00 Km2 angegeben - knapp die Hälfte derjenigen Deutschlands -, wobei erwähnt werden sollte, dass derartige Zahlen immer mit Vorsicht zu betrachten sind, da die Grenzen solcher Gebiete schwer zu ziehen sind, da der Übergang von der Hochebene zu den Anden fließend ist.

Die durchschnittliche Meereshöhe beläuft sich auf etwa 3.600 m - sie kann auf 3.000 m abfallen, jedoch auch bis 4.600 m ansteigen.
Das Gebiet hat sich vor etwa 65.000.000 Jahren gebildet - zusammen mit den Anden - und besteht im Untergrund aus Kilometer dicken Ablagerungen (Sedimenten).

Das Klima gleicht dem der Halbwüsten: Von Westen her können keine feuchten Luftmassen eindringen - darauf wird bei der Beschreibung der Atacama-Wüste näher eingegangen -, von Osten aber auch kaum - wegen den Ostanden, die die feuchten Luftmassen des Atlantiks daran hindern.
Tagsüber können 20 Grad Celsius erreicht werden, nachts jedoch können es -15 Grad sein. Die Anzahl der Niederschläge variiert zwischen 200 mm im Süden und 800 mm im Norden.Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Klimadiagramm von La Paz am östlichen Rand des Altiplano (nach: wikimedia.org)
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Die meisten Niederschläge fallen in den Sommermonaten, während im Winter Aridität vorherrscht (die Anzahl der Niederschläge ist geringer als die Verdunstung). Der kälteste Monat ist Juni.

kranich
schrieb am 13.10.2012, 07:19 Uhr

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Berichtigung: Der Juni ist der Monat mit den wenigsten Niederschlägen, der kälteste ist der Juli.

Den spärlichen Niederschlägen - in Verbindung mit der Höhenlage - entspricht im Süden die Puna, eine Art Steppenvegetation mit Ichugräsern, während im Norden der Paramo auftritt, der sich hauptsächlich aus Horstgräsern und Schopfrosetten zusammensetzt.

Die einheimischen Aymara- und Quechua-Indios bauen Kartoffeln, Gerste und Maka, eine Knollenfrucht, an. Zu ihren Haustieren gehören Lamas und Alpakas, aus deren weltberühmter Wolle sie auch ihre Kleidung anfertigen.
In freier Natur sind Guanacos und Vicunas sowie Chinchillas anzutreffen. In den Lüften schwebt majestätisch der Kondor, dessen Flügelspannweite drei Meter übersteigen kann.

Die recht dünne Luft des Altiplano hat schon manchem Touristen große Probleme bereitet. Deshalb ist eine Höhenanpassung zu empfehlen, die darin besteht auf dem Weg zum "Tibet der Anden" längere Pausen einzuschalten, damit sich der innere Druck des Körpers dem immer geringer werdenden äußeren anpassen kann.

Die Infrastruktur ist ausbaufähig...