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getkiss schrieb am 23.11.2017, 00:06 Uhr
Die Nikolaussäckchen-Taktik verhindert all das. Damit ist sie der beste Brandbeschleuniger für Politikverdrossenheit. Vor allem im Hinblick auf mögliche Neuwahlen ist das fatal.
Ein Beitrag in der SZ über "politische Bildung falsch verstanden".
Das geschnürte Nikolaussäckchen
getkiss schrieb am 23.11.2017, 03:43 Uhr
alle dem Erdboden gleich...
Hast Du Angst, alter Mann, vor dem Erdboden, der Dich ernährte ein Leben lang?
Bäffelkeah schrieb am 23.11.2017, 06:22 Uhr
getküsschens ungeheuerlicher Vergleich von Merkel, deren Kanzlerschaft merklich dem Ende entgegengeht, mit Diktator Ceausescu, lässt keine Zweifel mehr zu hinsichtlich seines Urteilsvermögens...
schuetze verliert sich in seinen antidemokratisch-nationalistischen Volkserweckungsphantasien - auch ein bedenklicher Fall...
gehage geifert wie eh und je gegen alles vermeintlich Linksgrüne, unbewusst gegen Aufklärung, will lieber wieder zurück in den nährenden braunen Schlamm, wo alle eins sind, das deutsche Volk.
Das für euch Traurige ist nur, dass ihr noch lange nicht zur Mehrheitsgesellschaft gehört, wie die Wahlergebnisse zeigen. Ihr solltet durchaus mal das Abenteuer "politische Bildung" wagen, euch nicht nur am eigenen "Kulturboden" ängstlich festkrallen. Macht (einfach) mal die Augen auf! Der Lichtschein auf der Höhlenwand weist den Weg nach draußen.
gerri schrieb am 23.11.2017, 08:16 Uhr (am 23.11.2017, 08:16 Uhr geändert).
Bäffelkeah:"Ihr solltet durchaus mal das Abenteuer
"politische Bildung" wagen....."
@ Meinst Du Gleichschaltung, Gehirnwäsche um ewig zu dienen?
gerri schrieb am 23.11.2017, 08:18 Uhr
seberg: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch"
@ Die Ausbeuterbrut!
gehage schrieb am 23.11.2017, 09:22 Uhr
da ist sie wieder, die nazikeule. wenn der linksgrünen verseuchten brut die argumente ausgehen. wie immer halt, die armen würmchen die den letzten "halm" ergreifen!
@.....Büffel
...die Denke von gehage, kokel, schuetze, getkiss Konsorten. Rechts, zwo, drei, vier...
@seberg
Ja, die AfD-Denke ist die Denke von Gekränkten, sie marschieren lieber, statt in sich zu gehen (es ist wie 1914)
"Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch"
...die Nazibrut nämlich..
@gustavo
"Jawoll", ab jetzt wird "zurückgeschossen"
wie recht hat der autor der diese zeilen verfasste:
In den letzten Jahren haben sich politische Debatten merklich aufgeheizt. Dies liegt zum einem daran, dass die Themen also solche brisanter geworden sind, aber vor allem daran, dass die Fähigkeit zum Diskurs in der Linken fast völlig verloren gegangen ist. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Der „Marsch durch die Institutionen“ hat dafür gesorgt, dass die meinungsbildenden Eliten in Deutschland mehrheitlich links ticken. Allein durch die schiere Zahl war es ihnen möglich, zu bestimmen, was wahr und was falsch ist. Begründungen waren überflüssig. Im Zweifelsfall sorgte schon die Nazikeule dafür, dass die Dissidenten sich beugten. Wer in solch bequemer Position war, verlernte logischerweise, dass man im Zweifelsfalle für seine Position auch streiten muss, dass pro und contra ausgewogen sein sollten.
Die Linke hat das Argumentieren verlernt
nichts für ungut...
Bäffelkeah schrieb am 23.11.2017, 09:55 Uhr (am 23.11.2017, 09:55 Uhr geändert).
@gehage: "An ihrer Sprache sollt Ihr sie erkennen." (H.J. - steht mitnichten für Hitlerjugend)
@getkiss: -
@gerri: Wie sollen erst Zuwanderer sich in unsere Gesellschaft integrieren, wenn selbst du als Deutscher mit einem derartigen Misstrauen ("Gehirnwäsche") unterwegs bist?
gerri schrieb am 23.11.2017, 12:23 Uhr (am 23.11.2017, 12:33 Uhr geändert).
@ Bäffelkeah,die 34Jahre die ich Drüben gelebt habe, hatte ich Zeit mich in dieser Richtung der Politik zu profilieren,erkennen und abwehren.
-Die Mehrheitsgesellschaft hat gezögert,bei einer Neuwahl hätte die Volkspartei"AfD"noch mehr Anhänger.Sie wurden in den Nachkriegsjahren wirklich nichtmehr gefragt,sie mussten froh sein und hinnehmen.Die Bestimmer aus dem Aus und Innland wissen: -Wenn es den Deutschen gut geht,ist Frieden in Europa,daran halten sie sich die Bestimmer und jammern manchmal das man sie nicht mag um an eine Schuld zu erinnern.
Bäffelkeah schrieb am 23.11.2017, 12:45 Uhr
Gehirnwäsche, gerri? Was hältst du dann von den folgenden Propagandaartikeln, die im Netz kursieren und sich lesen lassen wie geistige Nahrung für gehage & Co.?
Rainer Hill: BRD: Gehirnwäsche auf erfolgreichem Kurs
Rainer Hill: Patriotenstimme - Nachrichten für Heimatverliebte
Ich glaube an ein starkes Europa frei von zionistischer Fremdbestimmung und ohne einen Islam, der nicht zu uns passt. Heimatliebe ist kein Verbrechen. Jedem Volk sein Land.
Rainer Hill: Volksverrat ist kein Kavaliersdelikt: Deutschland ist unser, und wird es auch bleiben
Wir, das deutsche Volk, sollen uns alles Mögliche mittlerweile gefallen lassen.
Die „Regierung“ importiert Mord, Totschlag und Vergewaltigung, anstatt dafür zu sorgen, dass sich das eigene Volk im eigenen Land sicher und beschützt fühlen kann. Anstatt dafür zu sorgen, dass diese „Siedler“, wie sie teilweise schon genannt werden, an der Grenze abgefangen und in Aufnahmelager gesteckt werden, wo sie registriert und untersucht werden können, werden immer mehr und auf immer dubioseren Wegen nach Deutschland und Europa geschleust.
Sicher sind nicht alle schlecht, von denen, die da kommen – allerdings, wenn man sich mal die Boulevardpresse ansieht, dann sind das wahrlich nicht die hellsten Köpfe, die immer wieder von sich reden machen.
gerri schrieb am 23.11.2017, 13:03 Uhr (am 23.11.2017, 13:07 Uhr geändert).
@ Ja Bäffelkeah, hier ist die große Freiheit die auch nicht das besste ist für die Menschheit,die Pressefreiheit ist eine Katastrophe,habe ich nie gedacht das es sowas gibt.Die Behauptungen in der Presse,zerstören den Frieden,das mögliche miteinander, wie ein Krebsgeschwür.
gehage schrieb am 23.11.2017, 13:38 Uhr
nochmals für bäffelkeah & co.:
In den letzten Jahren haben sich politische Debatten merklich aufgeheizt. Dies liegt zum einem daran, dass die Themen also solche brisanter geworden sind, aber vor allem daran, dass die Fähigkeit zum Diskurs in der Linken fast völlig verloren gegangen ist. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Der „Marsch durch die Institutionen“ hat dafür gesorgt, dass die meinungsbildenden Eliten in Deutschland mehrheitlich links ticken. Allein durch die schiere Zahl war es ihnen möglich, zu bestimmen, was wahr und was falsch ist. Begründungen waren überflüssig. Im Zweifelsfall sorgte schon die Nazikeule dafür, dass die Dissidenten sich beugten. Wer in solch bequemer Position war, verlernte logischerweise, dass man im Zweifelsfalle für seine Position auch streiten muss, dass pro und contra ausgewogen sein sollten.
Welche Fehler haben sich im Laufe der Zeit in die Debattenkultur eingeschlichen? Wohl an oberster Stelle steht das „argumentum ad hominem“, der Angriff auf die Person. Statt über Fakten zu diskutieren, soll der Überbringer der Botschaft diskreditiert werden.
Felsenfest sind Linke davon überzeugt, die Guten zu sein und natürlich auch in allem Recht zu haben. Konservative hingegen liegen immer falsch und auch dort wo sie offensichtlich richtig liegen, will man es ihnen nicht zugestehen.
Nah verwandt ist das „argumentum to quoque“, auch bekannt als „whataboutism“. Nach dem Motto „Du doch auch!“, werden Verfehlungen beider Seiten gegeneinander aufgerechnet. Zählt man die islamischen Gewaltakte auf, wird mit den Verfehlungen des Christentums gekontert.
...dass auch Guido Westerwelle für eine – in seinen Augen – bessere Welt kämpfte. Dennoch: Als er 2010 von der „spätrömischen Dekadenz“ vieler Hartz-IV-Empfänger sprach, wurde er von der Linken mit der gleichen Leidenschaft gehasst, wie heute Alexander Gauland, denn Grautöne gibt es beim Urteil über Nicht-Linke nicht
Nun sind es aber eher Vertreter der Geisteswissenschaften, die sich in öffentlichen Debatten äußern und zum anderen können die eher linkslastigen Medien durch die Auswahl der Gesprächspartner bestimmen, wer Gehör findet und wer nicht.
Die Linke hat das Argumentieren verlernt
nichts für ungut...
gerri schrieb am 23.11.2017, 14:07 Uhr
@ Und nochwas Baffelkeah,das wir 90% unsere Heimat in so kurzer Zeit verlassen haben hatte im Kern auch den geheim innigsten Wunsch, das unsere Kinder deutsch heiraten,das wir womöglich bleiben was wir immer wollten. Dort,heutzutage kann man den Jugendlichen nichtmehr sagen,bleib bei Deinen (wie es auch die Anderen machen) ,im 21. Jhdt.gehts fast nichtmehr.Drum haben sich die siebenb.Sachsen entschlossen,wenn auch nicht alle es zugeben,sich zu retten und alles aufgeben.
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