Das müssen vor Allem die Manager regeln.
Angebot und Nachfrage. Das ist der Markt.Egal wo auf der Welt.
Wo man noch an der Schraube drehen könnte, wären mehr Importe:
Was hat dein Land(außer den französischen Autos) anzubieten ?
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Das müssen vor Allem die Manager regeln.
Innerhalb der Eurozone ist der private Handel doch Binnenhandel, oder ?
Was hat dein Land(außer den französischen Autos) anzubieten ?
Top Secret Germany: Was treibt das US-Militär in der Bundesrepublik? Die Vereinigten Staaten organisieren von hier aus Geheimoperationen in aller Welt, oft helfen Bundesbehörden dabei. Bei ihrem Treiben hinterlassen Amerikas Spione Spuren. Die Süddeutsche Zeitung hat sich zusammen mit dem NDR auf die Suche gemacht - und enthüllt eine schmutzige Kooperation.
In den kommenden zwei Wochen enthüllen die SZ und der Norddeutsche Rundfunk in der Serie "Der geheime Krieg", was der Secret Service auf deutschem Boden treibt, wie geheime CIA-Missionen ausgerechnet von der Bundesrepublik aus gesteuert werden und welch brisante Informationen deutsche Agenten bereitwillig an ihre US-Kollegen weiterreichen. An diesem Freitag erscheint im Rowohlt-Verlag das Buch "Geheimer Krieg", verfasst von den beiden SZ-Autoren und NDR-Mitarbeitern Christian Fuchs und John Goetz. Die ARD sendet zum Thema am 28. November einen Schwerpunktabend mit einer Dokumentation des NDR-Politikmagazins "Panorama", gefolgt von der Talkshow "Beckmann".
oha grumpes, was wird nun lucky dazu sagen? was wird ihm nun dazu einfallen?
Ich habe Deutschland das Wertvollste gegeben, was ich habe: meine Kinder.
FOCUS Online: Jung, männlich, ausländische Wurzeln – sieht so der typische Intensivtäter aus?
Hausmann: Im Prinzip: ja. 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.
Deutschland hat mir das Wertvollste was ich hatte "weggenommen", hätte ich zu 1000% mitfühlen können (Meinen Respekt hätte er sich mit der Aussage auch noch verdient)
Die Überlegung jüngst der Europäischen Kommission, Deutschland solle mit einem Bußgeld für seine hohen Exportüberschüsse bestraft werden, für seinen ökonomischen Erfolg also, mag ungeschickt kommuniziert worden sein. Sie gibt aber eine Denkschule in Brüssels kommod gepolsterten Amtsstuben wieder: Für Europa sei gut, was Deutschland schadet.
Die hohe Kunst des Daherplapperns, Verhaspelns und Verschluckens giftiger Pointen beherrschte keiner wie Dieter Hildebrandt.
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