Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

MomoB
schrieb am 06.08.2013, 19:14 Uhr
Fremdarbeiter wären auch am liebsten zuhause

Warum bist nicht zuhause in Rumänien , Brasov geblieben Gerri?
Du hattest ja eine schöne 2 Zimmer sozialistische Wohnung. Nach der Wende hättest du sie locker und billig erwerben können?
Wo lag dein Problem?


Lilith
schrieb am 06.08.2013, 20:05 Uhr (am 06.08.2013, 20:07 Uhr geändert).
nur am Rande; vll weil Gerri kein Gastarbeiter ist?
Bist du einer, Momo? Wo genau lag dein Problem?
No vezi...

kranich
schrieb am 06.08.2013, 20:34 Uhr
... vll weil Gerri kein Gastarbeiter ist?
Bist du einer, Momo? Wo genau lag dein Problem?


Schon wieder verwechselt Momo capra cu varza.
gehage
schrieb am 07.08.2013, 08:07 Uhr
Wo genau lag dein Problem?

mirceaurelsamomos problem lag/liegt überall da, wo es um sbs und deutsche geht, lillith.

nichts für ungut...
MomoB
schrieb am 07.08.2013, 08:36 Uhr
Wie kommst du darauf, dass ich ein Problem mit den Deutschen hätte?
Friedrich K
schrieb am 07.08.2013, 09:07 Uhr
Was war einzuarbeiten bei dem komplizierten Prozess, „Blech rein, Knöpfe links und rechts drücken, Blech raus“ ?
Spricht hier einer aus eigener Erfahrung? Ein eingearbeiteter Akkordarbeiter an Hydraulikpresse und Stanze? Vermutlich war seine "Blechphase" die Vorstufe zum Türsteher.
getkiss
schrieb am 07.08.2013, 10:34 Uhr
"Blechphase" die Vorstufe zum Türsteher
Da muss man schon ein Fortschritt sehen.
Vom Blau-Mann zum muskelzeigenden Kravattenträger gefolgt von der emporgestiegenen Kellerassel
getkiss
schrieb am 07.08.2013, 10:39 Uhr
ein Problem mit den Deutschen hätte?

Klar: Überhaupt nicht!
Der Mann hat nur Probleme mit Sachsen, Ungaren, Ukrainern und Rroma.
Sein Hauptproblem aber heißt "Vadim contra Funar", die Einheit der "Bewegung". Das wird natürlich geflissentlich verborgen....
MomoB
schrieb am 07.08.2013, 11:11 Uhr (am 07.08.2013, 11:11 Uhr geändert).
Klar: Überhaupt nicht!
Der Mann hat nur Probleme mit Sachsen, Ungaren, Ukrainern und Rroma.


Wenn du in einem Punkt dich getäuscht hast und so locker vom Hocker es zugibst, kann sein dass es bei dir ein allgemeines Problem ist?
getkiss
schrieb am 07.08.2013, 11:15 Uhr
Gib zu, ich habe mich in keinem Punkt getäuscht
lucky_271065
schrieb am 12.08.2013, 19:40 Uhr
Exploatarea cetatenilor romani in Germania

Posted on iulie 30, 2013 by consilierjuridicgermanoroman | 13 comentarii


Cazurile în care românii sunt exploataţi în Germania se înmulţesc pe zi ce trece, iar presa germană scoate la iveală detalii extrem de triste

Cei mai mulţi dintre muncitorii exploataţi sau înşelaţi au contracte de muncă temporare, bazate în primul rând pe îndeplinirea sarcinilor, nu pe numărul de ore lucrate, explică şeful de operaţiuni şi politică industrială al sindicatului IG Metall, Christian Brunkhorst. “Problema este că firmele folosesc din ce în ce mai mult contracte de muncă temporare pentru a scădea standardele condiţiilor de muncă, pentru a diminua drepturile muncitorilor şi a folosi dumpingul salarial”, subliniază acesta. Unele firme angajează subcontractori care sunt plătiţi per sarcină îndeplinită. Subcontractorii evită adeseori acordurile salariale, ceea ce face ca muncitorii să primească mai puţini bani decât dacă ar fi fost angajaţi direct de firma respectivă.
Dezbaterea în privinţa condiţiilor de muncă oferite românilor şi altor imigranţi din Germania, în special în domeniul industriei şi agriculturii, a început în urma unor cazuri grave de abuz semnalata de presa germană. (...)


http://consilierjuridicgermanoroman.com/2013/07/30/exploatarea-cetatenilor-romani-in-germania/#more-5343
sibihans
schrieb am 20.08.2013, 19:21 Uhr
Die neuen Sklaven

Zehntausende WANDERARBEITER aus Rumänien und Bulgarien leben und arbeiten unter menschenunwürdigen Bedingungen in Deutschland. Der Tod zweier Männer hat die Politik aufgeschreckt


Das Drama im Emsland zeigt einen erschreckenden Trend in der deutschen Wirtschaft. Zehntausende Arbeiter, vorwiegend aus Rumänien und Bulgarien, schuften unter miserablen Bedingungen im Land. Sie haben kaum Rechte, kaum Fürsprecher, sind der Willkür ihrer Arbeitgeber ausgesetzt.

gerri
schrieb am 21.08.2013, 13:46 Uhr
@ Gute Ideen sollten man weitergeben.

-Autobahn-Gebühren in Deutschland,warum nicht?
Die Anderen machen es uns ja vor,an jeder Staßenecke wird man abgezockt,aber Deutschland,nein Deutschland darf sich das nicht erlauben.
-Die Lösung wäre,das Alle die "in Deutschland" ihr Fahrzeug angemeldet haben,kriegen die "Jahresvignette"kostenlos und die Anderen zahlen so wie in ihren Heimatländern,das sie sich nicht benachteiligt fühlen.
sibihans
schrieb am 21.08.2013, 17:30 Uhr (am 21.08.2013, 17:38 Uhr geändert).
Muslimbrüder zerstören Deutschland von innen

Frauen und Männer sind zwar gleichwertig vor Gott, aber nicht gleichberechtigt auf Erden. Familienarbeit und das Mutterdasein seien im Leben einer Frau die wichtigste Aufgabe und das eigene Heim der angemessene Aufenthaltsort. Frauen seien aufgrund ihrer körperlichen Besonderheiten für viele Aufgaben ungeeignet, müssten sich Verschleiern, und der Mann dürfe eine aufmüpfige Frau, die auf gutes Zureden nicht reagiere, auch körperlich züchtigen.

Es gibt Ausnahmen von diesen goldenen Regeln. Gefragt, ob eine Frau unter bestimmten Umständen ihr Kopftuch abnehmen könne, antwortete der Rechtsgelehrte und Chefideologe der MB, Scheich Yusuf al-Qaradawi: Ja, sie dürfe ihren Schleier abnehmen. Allerdings nur, wenn sie sich der Tarnung wegen unter Israelis mischen wolle, um diese und sich selbst in die Luft zu sprengen. So sieht Emanzipation unter Islamisten aus.

Da wird sich aber Frau Kuhnast aber freuen das zu lesen.

Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird"

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich)
Link zum Video mit der Aussage
Shimon
schrieb am 21.08.2013, 20:11 Uhr
Da kann man nur hoffen, dass uns auch nach dem 22. September die Künast und der Özdemir erspart bleiben...

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.