Mit van kis betyár?
Nincsen semmi, még Orbonistan sem, mafla, már mosolyogni sem szabad a hülyeségeden?
![](/daten/grafik/forensmileys/biggrin.gif)
Te nem vagy képes megérteni, miért másol aurică itten amerikai újságfirkálót, (azt szeretné a pasi hogy e felett vitatkozzunk
![](/daten/grafik/forensmileys/biggrin.gif)
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
Mit van kis betyár?
Nincsen semmi
Als Berlusconi es in Italien zu toll trieb, wurde er auch mit europäischen Druck gestürzt.
Der ungarische Leitzins ist auf ein neues Rekordtief von 2,3 Prozent gesenkt worden. Der Notenbankrat beschloss an diesem Dienstag vollkommen in Übereinstimmung mit den Erwartungen am Markt eine Senkung um zehn Basispunkte. Seit August 2012 hat die Ungarische Nationalbank den Leitzins für den Forint von sieben Prozent systematisch, dabei zuletzt in immer vorsichtigeren Schritten, gesenkt.
Durch das neue staatliche System könnten Gemeinden mit bis zu 2-3 Mrd. Forint Mehreinnahmen rechnen, schätzt das NFM optimistisch
Der Reisekostenskandal von Kanzleramtsminister Lázár, der zur Entlassung eines Chefredakteurs und einem handfesten Skandal für die Magyar Telekom und ihre Einstellung zur Pressefreiheit führte
Magyar Telekom und ihre Einstellung zur Pressefreiheit
Magyar Telekom Nyrt. (deutsch: Ungarische Telekom) ist das führende Telekommunikationsunternehmen in Ungarn. Sie ist eine Aktiengesellschaft und notiert an der Budapester Börse sowie an der New York Stock Exchange.
Ihr Hauptaktionär ist mit 59.53 % die Deutsche Telekom. Magyar Telekom ist in Ungarn durch den Betrieb aller Telefonzellen omnipräsent.
Ungarns autoritärer Premier erklärt die westliche liberale Demokratie in seinem Land für beendet. Er will jetzt dem Vorbild Russlands, Chinas und der Türkei folgen.
Im Juni 1989 – der Kommunismus in Ungarn war noch nicht ganz am Ende – kletterte ein langhaariger, 26 Jahre junger Mann auf die Bühne am Budapester Heldenplatz und fing an zu reden. Zweihunderttausend Menschen hörten ihm atemlos zu, als er freie Wahlen und den Rücktritt der Regierung forderte. Und den Abzug der sowjetischen Truppen. Die Menge jubelte.
Aber nach 25 Jahren ist das alles vorbei und vergessen. Die beiden Viktor Orbáns – den damals 26-jährigen Vorkämpfer einer liberalen westlichen Demokratie und den heute 50-jährigen Regierungschef des Landes – verbindet so gut wie nichts mehr miteinander.
Am Wochenende hielt Orbán im rumänischen Baile Tusnad eine Rede, in der er seine politischen Vorstellungen nach der im April gewonnen Wahl so unverblümt darlegte wie noch nie. "Die liberale Demokratie ist am Ende. Sie garantiert den ungarischen Familien keinen Wohlstand und keinen Schutz der nationalen Interessen mehr. Der ungarische Staat wird sich nicht weiter an liberale Werte halten", verkündete er kurz und bündig. Statt den westlichen Mustern zu folgen, sollten die Ungarn lieber in andere Richtungen schauen.
westliche liberale Demokratie
Er will jetzt dem Vorbild Russlands, Chinas und der Türkei folgen.
Die beiden Viktor Orbáns – den damals 26-jährigen Vorkämpfer einer liberalen westlichen Demokratie und den heute 50-jährigen Regierungschef des Landes – verbindet so gut wie nichts mehr miteinander.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.