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seberg schrieb am 22.12.2011, 11:23 Uhr
@Merlen: dann will ich gleich mal re-re-zitieren:
"Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie".
Rate mal, wen ich zitiert habe?
Richtig, zitieren ist gut, wenn man mit dem Zitierten "Quatsch" machen kann (o.k., man könnte es auch etwas gepflegter sagen: höheren Humor aus kritischer Distanz... ;-)))), egal was man re-zitiert: guckst die Kolumne in von Lobo in spiegel-online!
Wasabi schrieb am 22.12.2011, 11:24 Uhr (am 22.12.2011, 11:25 Uhr geändert).
getkiss schrieb am 22.12.2011, 12:00 Uhr
bin am üben
dass tut mir aber Leid, so ein trauriges, schwermütiges Lied übst Du, mit so einem dicken Instrument....
aber wenn das Deine Tochter Maya ist, kommt bestimmt Freude über Dich....
getkiss schrieb am 22.12.2011, 12:05 Uhr
willst Du mich mit Deinen Bemerkungen auf Deiner Couch plätten
ich bin sicher der alte Schlawiner möchte, unabhängig ob auf der Couch oder woanders.
(Ob er das auch weiterführen kann, ist ´ne andere Frage...)
Merlen schrieb am 22.12.2011, 12:55 Uhr
@wasabi,
Danke! Was täte Frau ohne Euch hilfreichen Geistern!:-))
@getkiss,
Ball flach halten bedeutet nicht auch den Gedanken zu erlauben sich horizontal auszurichten!:-)
TAFKA"P_C" schrieb am 22.12.2011, 14:29 Uhr
Die Unterlagen sind heute auch nicht mehr das, was sie mal früher waren.
Merlen schrieb am 22.12.2011, 15:32 Uhr (am 22.12.2011, 15:32 Uhr geändert).
@Tafka,
hasn Problem mit Deinem Mauspad?:-)
..wünsch Dir zu Weihnachten ein neues:-)
TAFKA"P_C" schrieb am 22.12.2011, 15:43 Uhr
Mauspad? Und ich dachte das wäre die Untertasse für meine Teetasse, denn merkwürdiger Weise haben meine Teetassen keine Untertassen dabei, nur so knusprige, runde Kekse, die mir immer wieder sauer aufstoßen
Merlen schrieb am 22.12.2011, 16:07 Uhr
@Tafka,
kann es sein Du bist selbst ne Maus die alles wegknabbert was Deine Zähnchen zerkleinern können?
aber um noch mal auf flache Gedanken zurückzukommen möchte ich noch mal daran erinnern wer meine Mama war:-)
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=p4laSBMSdZg&NR=1
Merlen schrieb am 22.12.2011, 16:42 Uhr
@seberg,
ich fand es damals schon sehr belastend. Wie oft musste ich meinen Bruder trösten, aber er war natürlich ein Rabauke und schon als kleiner Junge etwas rebellisch. Zum Verhalten meiner Mutter (die uns übrigens erzählt hatte, die Kinder kämen vom Storch) kann ich mildern sagen, sie war damals mit den Nerven ziemlich am Ende. Der Medienrummel, das laufende Türenschlagen irgendwelcher Religionsvertreter, entwurzelte Menschen auf der Suche nach Halt und auch die Hoffnungslosigkeit angesichts unzähliger Blinder im Geist setzten ihr tiefgreifend zu....und es ist im Patriarchat nun mal die kleine Rache der entrechteten Frau mal so´n Knaben zu verdreschen solange es noch grössenmässig geht. So isses nu mal.
Zum Verhalten meiner Mutter (die uns übrigens erzählt hatte, die Kinder kämen vom Storch)
tja, wer weiss? manche frauen erzählen ihren kindern sie wären vom eigenen mann. stimmt nur zu 72%
Merlen schrieb am 22.12.2011, 17:00 Uhr (am 22.12.2011, 17:03 Uhr geändert).
@ZB,
tja, die Wahrheit ergründen zu wollen endet oft im Staub unter den Betten:-(
...ich selbst bin nur einmal fremdgegangen, war bei Lidl, seither ist der von mir bevorzugte Edeka immer ein bischen misstrauisch...lohnt sich nicht:-(
PS: bitte nicht weitersagen: aus´m Garten schmeckt´s besser!:-)))
geerbt?
unmöglich, denk nach
Mynona schrieb am 22.12.2011, 17:43 Uhr
du bist nur neidich auf die Jakeline und sogar auch schon auf deine Tochter, von der wird man noch reden, wenn deine "Schriften" längst vergessen sind
@seberg,das ist doch normal.....dazu passt gut:
"In meiner Heimatstadt lebte eine Frau mit ihrerTochter. Beide wandelten im Schlaf.Eines Nachts, als alle Welt schwieg, trafen sichMutter und Tochter schlafwandelnd in ihrem ne-belverhangenen Garten.Und die Mutter sprach und sagte:«Endlich habe ich dich, Feindin! Du warst es, diemeine Jugend zerstörte, und auf den Ruinen mei-nes Lebens bist du groß geworden. Ich möchtedich töten!»Und die Tochter erwiderte und sagte:«Verhaßtes Weib, selbstsüchtige Alte. Immernochstehst du meiner Freiheit im Weg. Mein Leben sollwohl immer nur ein Echo deines Lebens sein. Ach,wärest du doch tot!»In diesem Augenblick krähte der Hahn, und beideFrauen erwachten. Voller Sanftmut fragte dieMutter: «Bist du es, mein Herz?», und die Toch-ter antwortete sanftmütig: «Ja, liebe Mutter.»"
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