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Wo Deutschland zum Ghetto wird
Frohe Weihnachten.
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P.S. Hast Du wirklich nichts Besseres zu tun? Armer @gehage.
Städte, Landgemeinden, und auch Landkreise können eigene Wappen annehmen
Ich wollte mit meiner Familie in Deutschland leben,ob es gut ist oder nicht,nichtmehr als Minderheit in einem anderen Land.
Die Volkslegende beschreibt die Ansiedlung als Prozess, bei dem die Siedler (die es in ihrer Heimat sehr schlecht gehabt hätten – was sich tatsächlich mit Berichten über Hungersnöte und Seuchen aus der ersten Hälfte des 12. Jh. in den Bistümern Trier und Lüttich deckt) aus eigenem Antrieb den Weg nach Siebenbürgen gefunden hätten.
Am ersten Rastplatz in Siebenbürgen hätten die Siedler beratschlagt (dort wo heute Hermannstadt liegt). Zum Zeichen der Inbesitznahme des Landes sollen die beiden Anführer Hermann und Wolf (in manchen Legenden wird er auch Croner genannt) zwei große Schwerter gekreuzt in den Boden gestoßen haben. Diese gekreuzten Schwerter bildeten seit der Zeit das Wappen der Siedlung Hermannsdorf (später Hermannstadt).
und war froh das ich etwas Gutes für Deutschland tun konnte.
P.S. Hast Du wirklich nichts Besseres zu tun? Armer @gehage.
Jemand muss sich auch zu Weihnachten um die verlorenen Schäfchen kümmern
Liebe Freunde,
auch unsere schöne, alte Stadt – Hermannstadt – erstrahlt abends im Lichterschmuck des Weihnachts-Marktes. Auf den ersten Blick könnte man meinen, irgendwo in Deutschland oder Österreich zu sein.
Doch soll dieser schöne Schein uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Leben für viele Menschen in Rumänien, die von einem Monatseinkommen von vielleicht 200-300 Euro leben müssen, immer noch recht hart ist. Auch wenn sich gerade in diesen Tagen der Sturz des kommunistischen Diktators Ceausescu zum 24. Mal jährt. Und Rumänien seit 2007 EU-Mitglied ist. Geschätzte 2-3 der insgesamt etwa 23 Millionen rumänischer Staatsbürger sind in der Hoffnung auf bessere Chancen in westliche Länder gezogen – an der Spitze Italien, Spanien, wohl auch wegen der Sprachverwandschaft. Oft bleiben Kinder und Alte allein zurück. Dieses Auseinanderreissen von Familien schlägt sich dann nicht zuletzt in einer erhöhten Anfälligkeit für Suchtprobleme nieder. Bei allen Altersgruppen. Neben der altbekannten Alkoholsucht werden wir immer häufiger auch mit der Problematik von Drogensucht und gerade in den letzten Jahren verstärkt auch Spielsucht konfrontiert.
Unsere Evangelische Kirche A.B. in Rumänien hat das Jahr 2014 als Jahr der Diakonie ausgerufen. Und bringt zu diesem Anlass durch den Bildverlag Martin Eichler aus München (der übrigens schon sehr viele schöne Bilddokumentationen zu Siebenbürgen und Rumänien herausgegeben hat – siehe www.bildverlag-eichler.de ) einen Diakonie-Kalender heraus. In diesem wird auch die ökumenische Suchthilfe des Blauen Kreuzes in Rumänien als diakonische Arbeit vorgestellt und gewürdigt, was uns natürlich sehr freut.
Das Jahr 2014 wird für das Blaue Kreuz in Rumänien sicher ein spannendes Jahr werden. Das Projekt des Neubaus und der Inbetriebnahme eines neuen Hauses in unserem Männerzentrum in Kleinscheuern (Sura Mica) wird nun zum Jahresende formell abgeschlossen. Die offizielle Einweihung dieses Hauses fand anlässlich des Jahresfestes von Haus Nazareth - am ersten Sonnabend im Juli, wie das bei uns Tradition ist –statt. Darüber berichtete auch unsere deutschsprachige Presse, z.B. die Hermannstädter Zeitung:
"Eine unserer besten Geschichten"
Wir haben ein grosses Geschenk erhalten und können uns nur noch einmal ganz herzlich bei Allen bedanken, die in irgendeiner Form dazu beigetragen haben. Allerdings ist immer noch so Manches zu tun, damit dieses Haus richtig freundlich und wohnlich wird. Einen Teil der Räume haben wir schon im Sommer in Betrieb nehmen können. Andere wurden erst vor wenigen Wochen fertiggestellt. Z. B. die Küche, Erdgasanschluss inklusive. Nun gilt es, das Haus mit Leben zu füllen.
Im Frühjahr gibt es dann noch Einiges zu tun, um auch die Hofanlage fertigzustellen. Das bedeutet Pflasterarbeiten, die wir soweit möglich in Eigenregie durchführen wollen. Und das Anlegen von Grünflächen, Sitzecken etc.. Auch da wären wir für weitere Unterstützung dankbar, für das nötige Baumaterial. Die Pflastersteine giessen wir zum guten Teil selber.
Wir müssen uns ja grundsätzlich nach wie vor selber finanzieren, da die Subventionen, die wir über das rumänische Arbeits- und Sozialministerium erhalten, nur etwa 15% der Therapiekosten decken.
Mit besten Segenswünschen für das Weihnachtsfest und das Neue Jahr,
H. L.
Langweilig.....
stell dich mal vor den Weihnachtsbaum und mach einen Strip für uns, aber bitte nicht ganz ausziehen....in Deutschland sehen wir schon genug Elend aus Rumänien.
Grosser Ring Hermannstadt - Webcam 2
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