Rumänien heute

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MomoB
schrieb am 06.09.2013, 11:14 Uhr
„Nu am prejudecăţi despre români. Le ofer de muncă oamenilor serioşi, iar Gion, aşa cum îi spunem noi, este un om serios şi profesionist“, a declarat şi şeful său, Renatino Bonato.



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Ħansi
schrieb am 06.09.2013, 11:41 Uhr
Du hast wahrscheinlich längst vergessen wie ein aggressiver, bellender Hund auf der Straße aussieht. Von einer ganzen Meute ganz zu schweigen.

Das sind arme Kreaturen die von den Menschen zu dem gemacht wurden was sie sind. Ich möchte nur mal erwähnen wie die Leute die Hunde quälen, sie schlagen, Schwanz abhacken oder ihnen leere Konservenbüchsen mit Draht an den Schwanz binden uns sie zu Tode hetzen. Die armen Geschöpfe müssen im Grosstadtdschungel nach Fressen suchen oder verhungern.

Streunende Hunde gibt es auch zum Beispiel in Thailand. Da kommt kein Mensch auf die Idee einen Hund zu quälen oder ihn sich zu eigen machen. Thai Hunde füttert man aber sie gehören niemanden - eben Thai-Hunde (freie Hunde). Und es gibt auch keine Probleme mit ihnen.

Da in Europa das Bewusstsein für Tiere noch nicht so tief verankert ist, ist es gut ein Tierschutzgesetz zu haben und noch besser wenn es auch angewandt wir.
MomoB
schrieb am 06.09.2013, 11:47 Uhr
Da in Europa das Bewusstsein für Tiere noch nicht so tief verankert ist, ist es gut ein Tierschutzgesetz zu haben und noch besser wenn es auch angewandt wir.

Das ist das Problem.
Ein Tierschutzgesetz existiert und wurde angewandt. Dadurch sind noch mehr aggressive Hunde auf der Straße.

Es muss ein Menschenschutzgesetz her, das Menschen von den Tiere und Tierschützer schützt
Ħansi
schrieb am 06.09.2013, 11:50 Uhr
Ein Tierschutzgesetz existiert und wurde angewandt. Dadurch sind noch mehr aggressive Hunde auf der Straße.

Das solltest Du mal erläutern.
Mynona
schrieb am 06.09.2013, 11:51 Uhr
@Hansi, sehe das ebenso...
Was erwartet man denn von Rumänien, Tierschutz existiert dort nicht, wie auch...
Ein guter Anfang wäre es die Hündinnen zu kastrieren...
Haiduc
schrieb am 06.09.2013, 11:52 Uhr
Der Tierschutz verbietet höchstens das Abschlachten der Tiere, was langfristig keinen Erfolg bringt. Langfrist nützt nur die Kastration aber die kostet Geld, nicht wahr?
xiva16
schrieb am 06.09.2013, 11:53 Uhr
@Ich finde der Westen mit allen seinen Tierschutzvorschriften soll die Hunde aus Rumänien holen, wenn die ihm so lieb sind.

Und ich finde dass die Rumänen mit ihren Streunende Tiere weiter zusammen Leben sollen. Hätten sie ihren 3000 Jahre alter Kultur nicht geklaut , dann wüssten sie dass die verlassene Hunde in eine Stadt nicht für sich selbst sorgen können. Und früher oder Später Menschen angreifen. Also, die Hunde einsammeln, Kastrieren, und für sie neue Bleibe suchen.
MomoB
schrieb am 06.09.2013, 11:54 Uhr
Man darf in RUmänien die streunenden Hunde nicht töten.
Sie werden nur Sterilisiert und wieder freigelassen. Die Hundenheime sind je voll davon.

Es ist inzwischen bewiesen dass sterilisierte Hunde in der "freien Natur" aggressiver werden.
Dazu kommen immer andere Hunden dazu die nur mit Mühe von den anderen unterschieden werden können um sie auch noch zu sterilisieren- Bis so weit ist, die haben sich auch vermehrt.
xiva16
schrieb am 06.09.2013, 12:01 Uhr
Sie werden nur Sterilisiert und wieder freigelassen.

Hunde sind seit über 100 000 Jahre Haustiere. Welche im freie Natur lebt heißt Wolf.
MomoB
schrieb am 06.09.2013, 12:04 Uhr
Aufgrund des Tierschutzgesetzes
Die Hundenheime sind je voll davon.
Mynona
schrieb am 06.09.2013, 12:04 Uhr
Deswegen sollte man sich auf die Hündinnen konzentrieren...
Haiduc
schrieb am 06.09.2013, 12:05 Uhr
Die Straßenhunde haben auch viele Freunde – Straßenkinder zum Beispiel. Es gibt Hausgemeinschaften, die Straßenhunde füttern und so an sich binden, es gibt gutherzige Damen, die Essensreste zu Orten bringen, wo die Hunde oft sind.

Es ist letzten Ende auch ein Geldproblem. 6500 Hunde wurden letztes Jahr sterilisiert, und das kostete 200.000 Euro. Hinzu kommt, dass Hundeheime stark ausgebaut werden müssen, um der Plage einigermaßen human Herr zu werden. Das erfordert Personal und Geld, das immer niemand hat, wenn es um solche Fragen geht (aber meistens hat man Geld für Bauprojekte, wobei man befreundete Unternehmer mit bedenken kann).

Eigentlich sollte vor zwei Jahren ein neues Gesetz die Grundlage schaffen, um die Hunde loszuwerden. Auch da ging es wieder darum, die Bürgermeister zu Hundemördern zu machen. Aber das Verfassungsgericht kippte die neuen Regeln.

Nun ist guter Rat teuer. Vermutlich sogar sehr teuer. Vielleicht kann ja die EU bezahlen.

Ceausescus bissige Erben


MomoB
schrieb am 06.09.2013, 12:05 Uhr
Deswegen sollte man sich auf die Hündinnen konzentrieren...

Vielleicht beherrschen die Verantwortlichen in Rumänien so viel "Hundewissen" nicht?
Haiduc
schrieb am 06.09.2013, 12:10 Uhr
Vielleicht beherrschen die Verantwortlichen in Rumänien so viel "Hundewissen" nicht?
Hätten sie ein Hundewissen und -gewissen, würde diese "Plage" nicht schon 20 Jahre existieren.
Mynona
schrieb am 06.09.2013, 12:10 Uhr (am 06.09.2013, 12:12 Uhr geändert).
Anscheinend ...

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