Rumänien heute

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TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 20:07 Uhr
Kichermaus, aber die Versorgung mit Grundnahrungsmittel war in den 1980er Jahren immer gesichert. (In der DDR gab es sogar Cola, die Vita-Cola, die mir immer noch schmeckt). Es konnte ein Butterbrot gegessen werden, ohne sich Gedanken zu machen, dass es nicht mehr für den Kuchen reichen wird. Wer ein Fahrzeug besaß, musste es nicht für ein paar Monate stehen lassen, um ein längere Fahrt zu unternehmen, weil man nicht den 3-4 Literpreis auf dem Schwarzmarkt bezahlen wollte.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 20:13 Uhr
Für den Obergescheiten!Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Cartela alimente perioada comunista
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Elsam
schrieb am 02.03.2013, 20:14 Uhr
Eine sehr malerische Gegend aus Bukarest in den 70-er – 80-er Jahren

Bucuresti - Calea Dudesti
Elsam
schrieb am 02.03.2013, 20:16 Uhr
Für den Obergescheiten!

Das eine ist über die 80-Jahre zu reden und was ganz anderes dann doch über 1988-1989.
bankban
schrieb am 02.03.2013, 20:17 Uhr
Diese verklärenden Bilder samt der kitschigen-nostalgischen Musik sind zum Kotzen und bestätigen zum wiederholten Male, wie richtig es war, jenes Land verlassen zu haben.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 20:19 Uhr (am 02.03.2013, 20:20 Uhr geändert).
Auzi bre! Ia citeşte aici meştere:

În 1982, Nicolae Ceaușescu inițiază un plan de reducere a datoriilor externe ale României. O parte din banii care până atunci erau destinați producerii și distribuirii de produse alimentare a fost redirecționată pentru plata datoriilor pe care țara le avea către creditorii externi, în special către Occident. Acest lucru a condus în scurt timp la colapsul total al pieței produselor de larg consum din România, și implicit din Brașov. În această situație, statul a raționalizat alimentele și bunurile de consum, conducând la cozi lungi pentru produsele de bază. În acest mediu de prăbușire economică și de împuținare dramatică a alimentelor a izbucnit revolta de la Brașov, în data de 15 noiembrie 1987.
http://ro.wikipedia.org/wiki/Revolta_de_la_Bra%C8%99ov
Elsam
schrieb am 02.03.2013, 20:19 Uhr (am 02.03.2013, 20:24 Uhr geändert).
Bankban
Diese verklärenden Bilder samt der kitschigen-nostalgischen Musik sind zum Kotzen

Ja, es tut mir leid. Ich habe nicht die empfindliche ungarische Seele berücksichtigt, die dabei ganz gegensätzlich vibrieren kann.

bankban
schrieb am 02.03.2013, 20:25 Uhr
Ein echte Seele hat keine ethnische Zugehörigkeit.
seberg
schrieb am 02.03.2013, 20:27 Uhr
Also, ich finde, gerade nach Craiova kann man doch heute wieder Sehnsucht kriegen, oder Elsam?

www.youtube.com/watch?NR=1&v=9ZpqNIGWnhI&feature=endscreen
Kichermaus
schrieb am 02.03.2013, 20:28 Uhr (am 02.03.2013, 20:35 Uhr geändert).
Kichermaus, aber die Versorgung mit Grundnahrungsmittel war in den 1980er Jahren immer gesichert. (In der DDR gab es sogar Cola, die Vita-Cola, die mir immer noch schmeckt). Es konnte ein Butterbrot gegessen werden, ohne sich Gedanken zu machen, dass es nicht mehr für den Kuchen reichen wird. Wer ein Fahrzeug besaß, musste es nicht für ein paar Monate stehen lassen, um ein längere Fahrt zu unternehmen, weil man nicht den 3-4 Literpreis auf dem Schwarzmarkt bezahlen wollte.

Im Wesentlichen, obschon es oft auch schon große Engpässe bzw. Ausfälle gab, Toilettenpapier war noch relativ unwesentlich, da es ja Zeitungspapier immer gab, die Leute sich wahrscheinlich auch mit Genugtuung mit dem "Neuen Deutschland" den A .... putzten. Entschuldigung.
Eier gab es oft nicht, auch Gemüse, selbst in Konserven _ immer Bückware und oft lange Schlangen.
Butter war auch oft aus, billige Margarine natürlich nicht.
Erinnere mich noch mit Grausen an den ekligen Geschmack der KAMA.
Aber - lass mich dein "Anhängsel" sein, ahaha - in der Tat - die Vita Cola war gut, wie überhaupt viele Lebensmittel und Süßwaren vor allem gut waren, die DDR überlebten bzw. Wiederauferstehung im Einheitsdeutschland feierten.
Hm, wenn ich an BAMBI denke, diese köstliche Schokolade für 1 Mark. Für immer in meinem Herzen - die fetten rosa Zuckerschweine mit großem Mascherl um den Bauch, ich habe sie geliebt als Kind, schon ob ihres Äußeren.

Benzinengpässe kann ich nicht beurteilen, da wir kein Auto damals besaßen, dafür sehr gute DIAMANT-Räder.

Enschuldigung, dass ich so umfangreich wurde, aber so ganz uninteressant ist es ja vielleicht nicht, zwei ehemalige "Sozialistische" in einigen Punkten zu vergleichen.

Danke dir, TAFKA, dass du mir ein bisschen etwas aus denm komm. Rumänien aufgezeigt hast. Würde gern noch mehr wissen, glaube aber, dass ihr natürlich nichts davon wissen oder lesen mehr wollt, was ich verstehen kann, natürlich.
Elsam
schrieb am 02.03.2013, 20:29 Uhr (am 02.03.2013, 20:35 Uhr geändert).
Ein echte Seele hat keine ethnische Zugehörigkeit.

Redest du jetzt aus den Bücher?

Du scheinst mir (hier) Ungare durch und durch zu sein. Nicht dass etwas schlimmes bedeuten sollte, aber subiectiv.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.03.2013, 20:30 Uhr (am 02.03.2013, 20:34 Uhr geändert).
Das eine ist über die 80-Jahre zu reden und was ganz anderes dann doch über 1988-1989.

Wenn du lesen kannst, dann lies, meştere!!!

http://ro.wikipedia.org/wiki/Republica_Socialist%C4%83_Rom%C3%A2nia

Nicht jeder war "Ghid turistic pe Litoral"!

În perioada 1981-1989 în magazine nu se găseau în mod curent carne, ouă, lapte. „Lipsurile de tot felul, mai ales cele alimentare au devenit acute și cronice din toamna lui 1981”.[8] Atunci sunt reintroduse cartelele desființate în 1954, fiind raționalizate pâinea, laptele, uleiul, zahărul și carnea.
Kichermaus
schrieb am 02.03.2013, 20:32 Uhr
Ein echte Seele hat keine ethnische Zugehörigkeit.
Und eine "Unechte"? :))
Elsam
schrieb am 02.03.2013, 20:34 Uhr
Atunci sunt reintroduse cartelele desființate în 1954, fiind raționalizate pâinea, laptele, uleiul, zahărul și carnea.

Wie soll das Brot oder Milch bitte schön rationalisiert worden sein z.B.?
Erklär mir mal eine Möglichkeit davon und wie soll das verwaltet worden sein?
Jede Familie bekam ein mal im Monat Brot?

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