Wie sterben Sprachen?

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Wittl
schrieb am 06.03.2012, 22:05 Uhr (am 06.03.2012, 22:06 Uhr geändert).
Es gibt zwar das IPA (Internationales phonetisches Alphabet). Ich bin da der gleichen Meinung wie der Ijel: Das IPA nützt uns nicht viel,

Otto-Normalverbraucher vll nicht, die phonetische Transkription ist jedoch mit Sicherheit die einzige Möglichkeit eine Sprachaufnahme zu konservieren.
Bir.Kle.
schrieb am 07.03.2012, 14:17 Uhr
@Wittl
Otto-Normalverbraucher vll nicht, die phonetische Transkription ist jedoch mit Sicherheit die einzige Möglichkeit eine Sprachaufnahme zu konservieren.

Ich habe mich in meinem Beitrag womöglich nicht ganz eindeutig ausgedrückt. Ich stelle den Nutzen des IPAs nicht grundsätzlich in Frage.
Was ich meinte: Wenn ein "Otto-Normalverbraucher" beispielsweise einen Text oder ein Gedicht in sächsischer Mundart verfassen möchte, kann sie/er sich des IPAs kaum bedienen, zumal dieses viel zu kompliziert ist und somit vom Laien nicht beherrscht wird.
Dass das IPA für wissenschaftliche Arbeiten wie die phonetische Transkription sehr nützlich, ja unentbehrlich ist, das zweifele ich keineswegs an.

So schrieb ich in meinem Beitrag:
"Das IPA nützt uns nicht viel, zumal wir "Otto-Normalverbraucher" es nicht beherrschen; Es sind fast ausschließlich die Sprachwissenschaftler, die damit umgehen können."

So hätte ich schreiben müssen, um eindeutiger zu sein:
"Das IPA nützt den "Otto-Normalverbrauchern" nicht viel, zumal sie es nicht beherrschen; Es sind fast ausschließlich die Sprachwissenschaftler, die damit umgehen können."
Zwerg Bumsti
schrieb am 07.03.2012, 14:33 Uhr
Otto-Normalverbraucher vll nicht, die phonetische Transkription ist jedoch mit Sicherheit die einzige Möglichkeit eine Sprachaufnahme zu konservieren.

??? ich weiss nicht wie es heute ist, aber in den 60-er Jahren gab es Casettenrecorder
Bir.Kle.
schrieb am 07.03.2012, 16:11 Uhr
??? ich weiss nicht wie es heute ist, aber in den 60-er Jahren gab es Casettenrecorder

Bravo, Zwerg! Eine richtig kompetente Aussage!

Wer Sprachaufnahmen mit Hilfe von Tonbändern konservieren möchte, kann sich die ganze Arbeit gleich sparen!
Bei Tonbändern geht mit jedem Abspielen der Aufnahmen ein Qualitätsverlust einher, zumal sich das Tonband in Kontakt mit dem Tonkopf befindet, wodurch Abrieb entsteht.
Zwerg Bumsti
schrieb am 07.03.2012, 16:16 Uhr (am 07.03.2012, 16:18 Uhr geändert).
Wer Sprachaufnahmen mit Hilfe von Tonbändern konservieren möchte, kann sich die ganze Arbeit gleich sparen!

willst du konservieren oder disco?

zum konservieren gibts nix besseres als analoge technik, ist so tut mir leid wenn du dich für oberschlsau hältst.

ween du das konservierte jeden tag anhören musst verwendest du eben eine kopie vom masterband

karajan und caruso und die beatles grüßen dich

aber dass mit dir etwas nicht stimmen kann hätte mir gleich auffallen müssen , jemand der deie SOXISCHE SPRACHE liebt muss schon etwas seltsam sein
Bir.Kle.
schrieb am 07.03.2012, 20:05 Uhr (am 07.03.2012, 20:06 Uhr geändert).
@Zwerg Bumsti
aber dass mit dir etwas nicht stimmen kann hätte mir gleich auffallen müssen , jemand der deie SOXISCHE SPRACHE liebt muss schon etwas seltsam sein

Na Gott sei Dank ist mit Dir alles in Ordnung, Du Vogel!

Du kommst hier mit einem Blanko-Profil angesch***** und gibst im Schutze der scheinbaren (nicht anscheinenden; das ist nicht das gleiche) Anonymität Deinen Senf ab.
Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn jemand seine Meinung kundtut. Wir haben zum Glück Meinungsfreiheit; Jeder kann und darf jederzeit seine Meinung äußern.
Wenn aber jemand seine Meinung von sich gibt, sollte er auch zu dieser stehen. Das tut man, indem man "Eier in der Hose" hat und sich erkenntlich zeigt anstatt sich hinter einem Blanko-Profil zu verkriechen und wie ein Feigling seine (Gift)pfeile zu verschießen!

Aber Du bist kein Einzelfall: Es gibt noch so einige solcher dunkler Gestalten. Ich bin so richtig gespannt, wieviele davon aus ihren Löchern gekrochen kommen, um sich zu rechtfertigen oder um mir "eins auszuwischen".
Wittl
schrieb am 07.03.2012, 20:55 Uhr (am 07.03.2012, 21:01 Uhr geändert).
Zwerg-Bum, jemand der den sächsischen Dialekt liebt ist offensichtlich damit aufgewachsen, bzw. wurde dieser demjenigen eventuell u.a. mit in die Wiege gelegt.
Mir ist schleierhaft wieso du jemanden der offen sein Faible für Dialekt zugibt befremdliches Verhalten vorwirst.
Ich finde deine Äusserung intolerant

Bir-Kle, ich denke wir missverstehen uns gewaltig, ich bezog mich eigentlich auf Tonaufnahmen von Herrn Mantsch in 7bürgischsächsischer Mundart des Linguistikinstitutes Bukarest von 1966-75, diese werden in "Minga" peu à peu in in mp3 umgewandelt und gleichzeitig phonetisch transkribiert. Habe mich falsch ausgedrückt bezüglich der Konservierung, konnte nicht wissen dass du gleich mit Amboss und Hammer anrückst um mich zu bombardieren, ausserdem fehlte mir die Zeit, dachte du verstehst mich auch so, war wohl nicht der Fall, daher meine Klarstellung.

PS; Bir-Kle, ich habe auch ein gewisses handwerkliches Geschick, daher würde ich dir raten mir gegenüber weniger "barosan cu târnacopul" aufzutreten, Grünschnabel.
Was soll ich schreiben um eindeutig zu sein?!

(zur Auffrischung, seit Anfang Derzember ists lang her)
Link
Bir.Kle.
schrieb am 07.03.2012, 21:18 Uhr (am 07.03.2012, 21:28 Uhr geändert).
...konnte nicht wissen dass du gleich mit Amboss und Hammer anrückst um mich zu bombardieren

...daher würde ich dir raten mir gegenüber weniger "barosan cu târnacopul" aufzutreten, Grünschnabel.

Du scheinst ja richtig dünnhäutig zu sein. Ich weiß gar nicht, was Du hast! Wo habe ich Dich "bombardiert"?

Was soll ich schreiben um eindeutig zu sein?!

Ich habe Dir an keiner Stelle vorgeworfen, nicht eindeutig zu sein – im Gegenteil: Ich habe einen Fehler meinerseits eingeräumt und zu verstehen gegeben, dass ich es war, der nicht eindeutig war.

Woher sollte ich mir Bitteschön erträumen, dass Du Dich "auf Tonaufnahmen von Herrn Mantsch in 7bürgischsächsischer Mundart des Linguistikinstitutes Bukarest von 1966-75" beziehst? Du hast das an keiner Stelle erwähnt.

Dass Du mich "Grünschnabel" genannt hast, dazu sage ich nur: Jawohl, "erfahrene Tante"!
Wittl
schrieb am 07.03.2012, 21:23 Uhr
pe bune, färä vräjealä, 1 muss man dir lassen Grünschnabel, hast eine Rhetorik, sä-tzi träiascä
bankban
schrieb am 07.03.2012, 21:27 Uhr
Nur wer sich liebt, neckt sich...
Wittl
schrieb am 07.03.2012, 21:31 Uhr
Bankban, ich dachte irgendwann bereits erwähnt zu haben dass ich nicht auf Jünglinge steh

A tutti; Servus
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.03.2012, 21:33 Uhr
Bankban, der war gut. Dann sind wir ja alle "copleşiţi" von der Liebe eines Zweifells.
bankban
schrieb am 07.03.2012, 21:38 Uhr (am 07.03.2012, 21:39 Uhr geändert).
Liebe kann viele (Ab-)arten haben, Tafka.

@ wittl: was nicht ist, kann noch werden... ;-))
Bir.Kle.
schrieb am 07.03.2012, 21:39 Uhr (am 07.03.2012, 21:39 Uhr geändert).
@Wittl

"Grünschnabel", "Jüngling"...

Was hast Du noch auf Lager? Als nächstes kommt bestimmt "Rotzlöffel"!

Oooh, entschuldige, dass ich es Dir vorweggenommen habe; Jetzt kannst Du es wohl nicht mehr benutzen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.03.2012, 21:41 Uhr
Und es war Sommer,....

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