"Miteinander und füreinander"

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orbo
schrieb am 09.12.2013, 13:42 Uhr
Glaubst Du wirklich, ich habe nichts Besseres zu tun?

Lucky, Du müsstest es doch am besten wissen: Ein Frühstücksdirektor hat nach seinem Morgencafe gar nichts zu tun.
_grumpes
schrieb am 09.12.2013, 14:32 Uhr
Ein Frühstücksdirektor hat nach seinem Morgencafe gar nichts zu tun.
Doch, doch.
Z.B anti- Bölkstoff Gespräche führen.

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orbo
schrieb am 09.12.2013, 16:02 Uhr
... oder Karten spielen und behaupten, er tue das für die Minderheiten.

Minderheiten-Quartett
Friedrich K
schrieb am 09.12.2013, 16:43 Uhr
So kommen dann Fälle, wo ein gelernter Koch jahrelang den Oberarzt spielte.
Das nennt man (rein oberflächlich tiefenpsychologisch betrachtet ) „ohne Durchblick aber mit dem richtigen Weitblick für den wichtigen Überblick“.

Wenn jemand Stuss schreibt dann schreibt er Stuss, egal welchen Bildungshintergrund er hat...
Würde ich auch so sehen.
Der Unterschied besteht darin dass der eine dafür eine Lizenz besitzt während der andere meint eine Lizenz zu besitzen - das Ergebnis unterscheidet sich in keinster Weise.
lucky_271065
schrieb am 11.12.2013, 08:59 Uhr
Remember:

Am 10. Dezember 1948 verabschiedete die Generalversammlung der UNO die «Allgemeine Erklärung der Menschenrechte».

http://www.humanrights.ch/de/Einsteiger-innen/AEMR/index.html
Henny
schrieb am 11.12.2013, 09:45 Uhr
Acht Staaten enthielten sich
Von den damals 56 Mitgliedsstaaten der UN stimmten 48 für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, acht enthielten sich. Die Ostblockstaaten und die Sowjetunion zeigten durch ihre Enthaltungen, dass ihnen Meinungsfreiheit und andere Persönlichkeitsrechte zu weit gingen. Südafrika stimmte nicht ab, weil das Recht der allgemeinen Gleichheit nicht gut vereinbar mit der Rassentrennung in dem Staat war. Saudi-Arabien passte der Paragraph zur Religionsfreiheit nicht.


Zu den sogenannten "Ostblockstaaten" gehörte auch Rumänien und siehe da, selbst 60 Jahre danach geht es Rumänien wohl immer noch "zu weit", Meinungsfreiheit und andere Persönlichkeitsrechte an zu erkennen!

@lucky, schöne "Pletsch" für ein Land dass aber gern und am liebsten nur die Subventionen der EU einstreichen möchte aber auf seine Bürger und deren Rechte quasi sche....t!
lucky_271065
schrieb am 11.12.2013, 10:03 Uhr (am 11.12.2013, 10:08 Uhr geändert).
@Henny

Zu den sogenannten "Ostblockstaaten" gehörte auch Rumänien und siehe da, selbst 60 Jahre danach geht es Rumänien wohl immer noch "zu weit", Meinungsfreiheit und andere Persönlichkeitsrechte an zu erkennen!

Wirklich? Wie kommst Du denn darauf?

Welche "Persönlichkeitsrechte" werden Deiner Meinung nach in Rumänien nicht anerkannt?

Und wieso wird Meinungsfreiheit Deiner Meinung nach nicht anerkannt?

Eher könnte man argumentieren, dass derzeit Deutschland die Menschenrechte mancher EU-Bürger einschränkt. Z.B. durch sein Veto gegen den längst überfälligen Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens.

P.S. Liesst Du eigentlich, was ich gerade gepostet habe? Z.B. über Rosia Montana. Ein Sieg der Zivilgesellschaft, würde ich sagen. Über den ich mich freue.

(Ich habe etliche "Petiţii" zur Rettung von Rosia Monana unterschrieben. Schon vor Monaten. Und ein paarmal auch mitdemonstriert.)
orbo
schrieb am 11.12.2013, 10:20 Uhr (am 11.12.2013, 10:21 Uhr geändert).
Meinungsfreiheit und andere Persönlichkeitsrechte

ce glumä bunä.. stat de drept

Wie gut, dass es youtube gibt. Dann können alle drei Frühstücksdirektoren von Lucky Ltd. nach der Morgenbesprechung mit ihren Zimmerpflanzen zumindest im Internet einen Eindruck davon erhalten, was in der realen Welt passiert.
lucky_271065
schrieb am 11.12.2013, 10:21 Uhr
@Henny

Und was das Klischee betrifft, dass Rumänien von der EU angeblich nur Subventionen will...

In ultimul an Romania a reusit sa absoarba doar 800 de milioane de euro din fondurile europene. In total, in trei ani si jumatate, in tara au intrat pe aceasta cale doar 2,18 miliarde de euro, adica nici 7% din totalul sumelor alocate tarii noastre pana in 2013.

De partea cealalta, Romania a varsat pana in prezent la bugetul Uniunii Europene nici mai mult, nici mai putin de 4,53 miliarde euro, echivalentul a aproximativ 45% din suma cu care Romania trebuie sa contribuie in intervalul 2007-2013.

Pe scurt, contributia neta a Romaniei la bugetul UE pana in prezent se cifreaza la 2,35 miliarde euro. Suma nu este deloc nesemnificativa daca ne gandim ca este mai mare decat deficitul care trebuie acoperit anual la bugetul de pensii.


http://www.ziare.com/fonduri/fonduri-europene/contributia-romaniei-la-bugetul-ue-intoarsa-in-tara-drept-imprumut-cu-dobanda-1034161
orbo
schrieb am 11.12.2013, 10:23 Uhr

Wie gut, dass es ziare.com gibt.

Dann können alle drei Frühstücksdirektoren von Lucky Ltd. nach der Morgenbesprechung mit ihren Zimmerpflanzen zumindest im Internet einen Eindruck davon erhalten, was in der realen Welt passiert.
Henny
schrieb am 11.12.2013, 11:24 Uhr
Wirklich? Wie kommst Du denn darauf?
Na vlt lese und höre ich ein bisschen aufmerksamer und genauer was im Lande passiert als du mir zutraust!


De partea cealalta, Romania a varsat pana in prezent la bugetul Uniunii Europene nici mai mult, nici mai putin de 4,53 miliarde euro, echivalentul a aproximativ 45% din suma cu care Romania trebuie sa contribuie in intervalul 2007-2013.
Şi banii aceştea oare de unde vin? Din săculeţul de piţule primite de la Chevron, Prospcţiuni şi alte vînzăruri de ţară/stat???



orbo
schrieb am 11.12.2013, 11:32 Uhr (am 11.12.2013, 11:33 Uhr geändert).
In total, in trei ani si jumatate, in tara au intrat pe aceasta cale doar 2,18 miliarde de euro...

Jemand, der in Rumänien lebt und sich ab und zu informiert, weiß genau, dass die Rumänen die ihnen von der EU zur Verfügung gestellten Fonds nur in geringem Maße abrufen. Ende August 2013 waren es ca 1/3 der für das laufende Jahr möglichen Förderungen. Es geht eben nicht um das simple Konsumieren und Verteilen von Zeitungsmeldungen...
Anchen
schrieb am 11.12.2013, 12:12 Uhr
....und warum werden in RO die EU-Subventionen nicht abgerufen ? Welche Bereiche werden überhaupt abgerufen, welche nicht ?

Können viele Projekte nicht cofinanziert werden usw. ?

Der Erhalt der Förderungen ist auch an die Bereitschaft geknüpft, in Vorleistung zu gehen, gehen zu können und einen langen Atem zu besitzen ( oder ganz böse, gut Farmville spielen zu können Farmville Kühe )

lucky_271065
schrieb am 11.12.2013, 13:13 Uhr
@Henny

Wirklich? Wie kommst Du denn darauf?

Diese Frage bezog sich auf das Thema Meinungsfreihet/Menschenrechte.

Şi banii aceştea oare de unde vin? Din săculeţul de piţule primite de la Chevron, Prospcţiuni şi alte vînzăruri de ţară/stat???

Ich verstehe nicht ganz, was Du damit sagen willst. Prospectiuni S.A. ist übrigens eine rumänische Firma. Die im Auftrag einer anderen (mehrheitlich staatlichen) rumänischen Firma - Romgaz S.A. - arbeitet.
lucky_271065
schrieb am 11.12.2013, 13:21 Uhr
@Anchen

Können viele Projekte nicht cofinanziert werden usw. ?


Das ist allerdings ein wichtiger Punkt.

Z.B. war es auch für unsere Evangelische Landeskirche gar nicht so einfach, die Co-Finanzierung für das "18-Kirchenburgen-Projekt" aufzubringen, bzw., in Vorleistung zu treten. Erfreulicherweise haben da manche HOG's die noch fehlenden Mittel gestellt. Und der ganzen EU-Bürokratie gerecht zu werden war auch nicht so einfach.

Doch insgesamt scheint das Ergebnis dieses Projektes nun zufriedenstellend zu sein.

Projekt "18 Kirchenburgen"

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