Institution Kirche

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Plexi
schrieb am 09.05.2012, 16:51 Uhr
weiss übrigends jemand, die Unsitte jemand am Kreuz genagelt darzustellen kam erst im 6. Jahrhundert nach Chr. auf. Vorher war das in vielen alten Kulturen benutzte Symbol ohne Anhang im Umlauf.
Gruss von Merlen:-)
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das ist nicht erst ein kath phänomen, menschen zu quälen zu ermorden dann selig sprechen, dann heilig sprechen.
das geschah schon weit vor Joshua Immanuel [ el = von Gott ]
dieses phänomen das kreuz als mahne zu verwenden wurde durch das erste konzil zur eigenen macht eingeführt. was "nicht" bedeutet, dass joshua immanuel nicht gekreuzigt wurde. genau so wenig wurde petrus im vatikan begraben, petrus war nie in rom. sondern wurde petrus im damaligen neuen babel ( heute Bagdat ) von pristern überfallen - erschlagen, an den füssen am baum aufgehängt. wonach man dieses babel einfach bewusst übersetzt hat, in - rom. trotzdem ändert alles nichts an der tatsache der reinen lehre jesus christus welche in der bibel kaum noch nachzuvollziehen ist.fg
Plexi
schrieb am 09.05.2012, 17:32 Uhr
........trotzdem ändert alles nichts an der tatsache der reinen lehre jesus christus welche in der bibel kaum noch nachzuvollziehen ist.fg .........
mit dem wort bibel meine ich nicht nur unsere bibel.
Joachim
schrieb am 09.05.2012, 21:13 Uhr (am 09.05.2012, 21:22 Uhr geändert).
Zwerg Bumsti schrieb:
"wer will schon dorthin: ohen geschlechtsteile auf einer -271°C kalten Wolke sitzen, und das in alle Ewigkeit. Nein danke. In der Hölle ist swenigsten Wärme und jede Menge wilder Weiber."

Zwerg Bumsti da muss ich Dir widersprechen.
Was nutzen dir die wilden Weiber ?
Bei -271° Grad wird dein Geschlechtsteil (Eiszapfen) so hart wie nie wieder.......
da träumst du in der Hölle davon.....
Plexi
schrieb am 09.05.2012, 22:45 Uhr
habe heute privat mit welchen gesprochen welche
das land rumänien kennen. und ich muss sagen,
eine schande hier diesen, welche auf wiederwertige weise ihr land, unter dem deckmantel siebenbürger.de representieren.
fg
Friedrich K
schrieb am 09.05.2012, 22:54 Uhr
habe heute privat mit welchen gesprochen welche ...

Sie sind Sie Schwager eine von aprozarnic de clain aurel?
TAFKA"P_C"
schrieb am 10.05.2012, 08:08 Uhr (am 10.05.2012, 08:32 Uhr geändert).
Und wieso sollten sie sich schämen, wenn sie es wiederwertig tun?

Sie geben dem Land wieder einen Wert! Also ein nobles Verhalten.

Sollten sie es widerwärtig repräsentieren, wäre es was anderes. Das wäre übel.
Zwerg Bumsti
schrieb am 10.05.2012, 12:11 Uhr
Sie sind Sie Schwager eine von aprozarnic de clain aurel?

Sie sind sie

und

mir san mir
Friedrich K
schrieb am 10.05.2012, 12:25 Uhr
Fast derrissen Trotelnik, fast; strengst du Rübe an, strengst du an ...
Shimon
schrieb am 11.05.2012, 14:38 Uhr
Denn jeder, der noch Milch genießt, ist richtiger Rede unkundig, denn er ist ein Unmündiger; die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten wie auch des Bösen.
Hebräer 5,13.14

Flaschenkind oder Schnitzelesser?

Unser frisch angekommener Pflegesohn lag in seinem Bettchen. Etwas bleich, aber sonst ganz lieb und friedlich. Bald merkten wir jedoch, dass er nicht wie andere Kinder in diesem Alter war: Er schrie nie, wenn er hungrig war. Doch bei den vielen größeren Geschwistern, die sich alle um den kleinen Kerl bemühten, blieb das nicht lange so. Er schaute bald viel aufmerksamer in die Weltgeschichte, und kurz danach meldete er auch seinen Appetit an und wurde ganz aufgeregt, sobald er nur die Milchflasche sah. Das Schmatzen begann schon, bevor der Sauger im Mund steckte. Mit den ersten Zähnen konnte er von einer Banane abbeißen. Kurz darauf wollte er mit am Tisch sitzen, und als er im Kinderstuhl thronte, vertilgte er begeistert auch kleingeschnittene Brotstückchen. Wenn er so weitermacht, isst er sicher seinen Geschwistern bald das Schnitzel weg!
Gott hat auch eine Menge Pflegekinder. So manchen von uns Christen muss er oft genug aus seiner Teilnahmslosigkeit herausholen. Dabei kann er dann nur »leichte Kost« verabreichen, selbst wenn dieser Christ schon jahrelang »dazu gehört«. Es ist natürlich bequem, immer nur mit der Milchflasche bedient zu werden; aber wie das Beispiel unseres Pflegekindes zeigte, ist es eigentlich normal, dass man wächst und dazulernt.
Das gilt für Christen ebenso. Wenn wir »Erwachsene« werden, können wir auch Aufgaben für andere übernehmen, und wir lernen, das Gute vom Bösen zu unterscheiden und uns dieser Erkenntnis entsprechend zu verhalten. Dann kann uns Gott auch »feste Speise« anbieten. D.h. wir können in seiner Schule auch schwierige Aufgaben meistern.
Gerhard Kimmich

Wie viel Erfahrung mit Gott haben Sie schon gemacht?

Es ist eine Ehre, wenn Gott uns sogar harte Nüsse zu knacken gibt.
Mynona
schrieb am 11.05.2012, 16:17 Uhr
Es ist eine Ehre, wenn Gott uns sogar harte Nüsse zu knacken gibt.

Klar doch,dafür müssen wir auch noch dankbar sein...
Ado
schrieb am 11.05.2012, 20:01 Uhr
..das wir evangelisch sind...
Mynona
schrieb am 11.05.2012, 20:22 Uhr
ich meinte für die harten Nüsse
im evangelisch sein sehe ich nun keinen großen Vorteil...
Shimon
schrieb am 12.05.2012, 22:58 Uhr
Ich pflanze sie in ihr Land ein. Und sie sollen nicht mehr herausgerissen werden aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.
Amos 9,15

Der Gärtner verwirklicht seine Pläne

Am Anfang der Bibel wird uns berichtet: »Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten« (1. Mose 2,8), und einige Verse später heißt es dann: »Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren« (Vers 15). Wie wohl dieser erste Garten ausgesehen haben mag, den Gott, der große Schöpfer der Erde und sogar des Weltalls, seinen Geschöpfen, den Menschen, zur Verfügung gestellt hat?
Ein zweites Beispiel: Mit Abraham, dem Stammvater des Volkes Israel, hatte Gott eine besondere Geschichte. Er sollte in einem Land leben, das Gott ihm und seinen Nachkommen verheißen hatte, nämlich in Israel. Dabei sind Etappen zu erkennen. Einmal gab es für das Volk einen Zwangsaufenthalt von über 400 Jahren in Ägypten und später eine Deportation nach Babel, die siebzig Jahre dauern sollte. Und schließlich wurde das Volk in alle Welt zerstreut. Doch Gott lässt dem Volk durch Amos, einen der letzten Propheten des Alten Testaments vor der Menschwerdung seines Sohnes Jesus Christus, den Plan mitteilen, der dieser Tagesseite vorangestellt ist: »Ich pflanze sie ein!« Damit meint Gott nicht Pflanzen, sondern Menschen, die Menschen des Volkes Israel.
Zweitausend Jahre nach dem Kommen Jesu auf unsere Erde werden wir Zeugen, wie dieses Land aus dem »Dornröschenschlaf« erwacht ist, wie es von Menschen bevölkert und bebaut wird, wie seine Früchte in alle Welt exportiert werden, wie die wirtschaftliche Entwicklung durchaus mit der großer Industriestaaten der Welt vergleichbar ist. Und wer das Land besucht, ist beeindruckt von der Lebensfreude seiner Bewohner. Der große Gärtner ist dabei, sei
nen Israelplan zu verwirklichen.

Eberhard Liebald
Können Sie sich vorstellen, wie sich die Bewohner Israels nach einem dauerhaften Frieden sehnen?
Eine friedliche Zukunft für das Volk Israel ist nicht von Menschen zu erwarten, sondern von dem Gott, der durch den Propheten Amos gesprochen hat.
Shimon
schrieb am 16.05.2012, 08:41 Uhr
Und Israel sprach zu Josef: Weiden nicht deine Brüder zu Sichem? Komm, dass ich dich zu ihnen sende! Und er sprach zu ihm: Hier bin ich.
1. Mose 37,13

Auszug aus dem Kinderzimmer

Vor Jahren erstach eine Frau ihren gleichaltrigen Bruder. Das Opfer lebte mit seiner Schwester schon lange zusammen. Der Mann »studierte« seit 30(!) Jahren und wollte das auch weiterhin tun. Darüber kam es zum Streit. Die Schwester warf ihm vor, ein Blutsauger zu sein; er solle doch endlich aus seinem Kinderzimmer ausziehen.
Wie mit der Lupe sehen wir einen Ausschnitt aus der Wirklichkeit des heutigen Lebens in Deutschland. Es ist eine Welt, der in vieler Hinsicht jene Maßstäbe abhanden gekommen sind, die der Schöpfergott den Menschen von Anbeginn mitgegeben hat, um in den Herausforderungen des Lebens bestehen zu können. Dazu gehört das Erwachsenwerden, anders ausgedrückt: der Auszug aus dem Kinderzimmer.
Der Bibel sind solche Situationen nicht unbekannt. Greifen wir ein Beispiel heraus: Josef, den Sohn Jakobs. Des Vaters Liebling lebte zu Hause, fern von den Übelständen, die seine Brüder als Viehhirten zu ertragen hatten. Dann jedoch schickte ihn der Vater zu seinen Brüdern.
Hieraus wurde eine Lebensreise. Erst kurz vor seinem Tod sah der Vater seinen Sohn wieder, als Vize-Pharao von Ägypten. Gott war als Erzieher in das Projekt »Josef« eingetreten, weil er seine Pläne mit Josef hatte. Dieser Junge hätte sein Leben verfehlt, wenn er bei »seinem Papi« geblieben wäre.
Gott hält viel vom Erwachsenwerden, vom Auszug aus dem Kinderzimmer. Gott hält viel davon, wenn auch wir uns dem Ernst des Lebens stellen; denn nur da erfahren wir, dass wir Gott nötig haben. Wir brauchen ihn sowohl zur Bewältigung dieses Lebens als auch, um unsere ewige Seligkeit sicherzustellen.
Und darauf kommt es vor allem an.

Karl-Otto Herhaus

Wie sehen Sie diese Angelegenheit?

Hotel Mama« darf nicht zum Altersruhesitz werden.
Mynona
schrieb am 17.05.2012, 15:46 Uhr
Ich glaube nicht dass ich schon mal so eine Chaosrunde gesehn hab...

Chaotischer Salafisten-Talk mit aggressivem Katholiken

http://www.welt.de/fernsehen/article106320086/Chaotischer-Salafisten-Talk-mit-aggressivem-Katholiken.html

Die Sendung online:

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/311210_menschen-bei-maischberger/10542266_die-salafisten-kommen

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