Institution Kirche

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CastrumSex
schrieb am 12.02.2012, 10:41 Uhr
Merlen

dazu kann ich nichts sagen hab sie nie gesehn in original

kleine Korrektur an der Schöpfungsgeschichte: Eva war niemals blond
Merlen
schrieb am 12.02.2012, 10:59 Uhr
@CastrumSex,
wäre sie blond gewesen läge die Wiege der Menschheit in Schweden:-)))))

...hmmm....muss mal nachschauen wie sich die Kontinentalplatten in den Milliarden der Geschichte verschoben haben....vielleicht war sie doch blond....mal forschen gehe.....Wissenschaft bedeutet , sich auch korrigieren zu können im Gegensatz zu dogmatischen Glaubensätzen:-)
Mynona
schrieb am 12.02.2012, 11:10 Uhr
Ha,meinst es gab blonde Menschen nur im Norden?
merlen,lass die Diskrimminierungen! ;-)))
Mynona
schrieb am 12.02.2012, 11:13 Uhr
Blondinen sollen aber wohl während der Eiszeit entstanden sein sollen...
Anderseits müßte einer der beiden (Eva oder Adam)blond gewesen sein....für den Genmischmasch :-)))

http://antropus.de/artikel.php?id=sapiensblond
CastrumSex
schrieb am 12.02.2012, 11:22 Uhr
Blondinen sollen aber wohl während der Eiszeit entstanden sein sollen.

glaube da waren die H2O2 - wasserstoffperoxide im eis verursacher des blond werdens

für den Genmischmasch

so kam meine entstehung als zacusca
orbo
schrieb am 12.02.2012, 11:32 Uhr
Un preot explicã la ora de religie:
- Dumnezeu l-a creat pe Adam si cu o coastã din Adam a creat-o pe Eva..
- Pãrinte, îl întrerupe un elev, tata spune cã ne tragem din maimute.
- Ascultã, zice preotul plictisit, cazul familiei tale nu mã intereseazã. Eu vorbesc în general.
Wittl
schrieb am 12.02.2012, 11:59 Uhr
interessant fand ich das Blond von Meiramgul, nicht unbedingt der Farbe wegen, sondern eher weil mich das "Amazonenrätsel" fesselt.
Nachfahrin

(passt irgendwie eher zum Thema Legenden als zur kirchlichen Institution)
Merlen
schrieb am 12.02.2012, 12:49 Uhr (am 12.02.2012, 12:49 Uhr geändert).
@Wittl,
"passt irgendwie eher zum Thema Legenden als zur kirchlichen Institution)"
:-))) lustiger Hinweis, nimm der Institution ihre Legenden weg und es bleibt nur die Kirche stehen:-))

....wusstest Du nicht , dass wir alle, z.B. auch hier auftretenden Frauen die Amazonengene in uns tragen, alle anderen Frauen sind im Moment am abspülen:-))
CastrumSex
schrieb am 12.02.2012, 12:56 Uhr
Merlen

ohooooo was schreiben deine finger da ¿? :D

alle anderen Frauen sind im Moment am abspülen:-))

viel spass euch noch byeeeeeee .... also denk das doch H2O2 was mit blond hat
Indiana
schrieb am 12.02.2012, 13:01 Uhr (am 12.02.2012, 13:08 Uhr geändert).
Nach solcher "Vergangenheit" ist es kein Wunder dass manche Frauen ein Leben als "Amazone" gewählt haben :

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P.S. Bitte keine Frauenfeindlichkeit unterstellen , das Bild, der Witz, waren der Grund für`s Posting.
Shimon
schrieb am 12.02.2012, 13:19 Uhr (am 12.02.2012, 13:20 Uhr geändert).
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Denn der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied, und er ist mir zum Heil geworden.
Jesaja 12,2

Herrliche Aussicht!

Es war Februar, der Schnee war weg, aber es war kalt und frostig. Tiefer Bodennebel lag über unserer kleinen, mittelalterlichen Stadt. Aber die Sonne hatte schon Kraft, und ihre Strahlen kündigten den kommenden Frühling an. Und oberhalb des Nebels beleuchtete das helle Sonnenlicht die sanften Berge des Nordschwarzwaldes. Die Bergkuppen waren mit Reif überzogen und strahlten silbrig zu uns herüber. Was für ein herrliches Bild! Unten bedeckte der Nebel die Stadt und oben erstrahlte der silbrige Schein der Berge im Sonnenlicht. Das berührte mein Herz. Ich dachte darüber nach, dass das ein schönes Bild für manche Situationen unseres Lebens ist. Wie oft sind wir wie die Stadt im Nebel. Wie oft erscheint um uns herum alles grau in grau, und manches Mal wirkt alles unklar und verschwommen. Aus dem Nebel taucht manches auf, was uns Angst einflößt, und oft kommt es uns auch erschreckend nah zum Bewusstsein. Da sind die wirtschaftlichen Probleme und die Katastrophen, die anscheinend vermehrt auftreten. Auch persönliche Dinge machen uns zu schaffen. Vor lauter Sorgen und Nöten schauen wir dann nur noch auf die Umstände, in denen wir leben. Manchmal stolpern wir wie von einer Straßenlampe zur anderen von einem schwachen Hoffnungsschimmer zum nächsten und sehen nichts mehr von der Herrlichkeit Gottes. Dabei ist es über uns hell und licht, und von Ferne überragen die silbrig glänzenden Berge unsere vernebelte Stadt.
Mir war, als wollte Gott mir zeigen, dass eben nicht alles grau in grau ist, nicht alles hoffnungslos. Dass ER über allen Dingen steht, und dass ich nur meinen Blick wieder auf IHN zu richten brauche, um eine neue, bessere Perspektive für mein Leben zu bekommen. Mein Herz wurde wieder froh und dankbar.
Joschi Frühstück

Wo laufen Sie gerade? Unten im Nebel oder oben im Licht?

Schauen Sie nach oben, auf Gott, er will auch Ihnen eine neue Lebensperspektive und eine herrliche Zukunft schenken.
Indiana
schrieb am 12.02.2012, 13:23 Uhr (am 12.02.2012, 13:23 Uhr geändert).
Wo laufen Sie gerade? Unten im Nebel oder oben im Licht?


Schon toll, dieser Joschi Frühstück, beim Mittagessen.
Merlen
schrieb am 13.02.2012, 08:03 Uhr
"Dass ER über allen Dingen steht, und dass ich nur meinen Blick wieder auf IHN zu richten brauche, um eine neue, bessere Perspektive für mein Leben zu bekommen. Mein Herz wurde wieder froh und dankbar."

...typisches Verhalten von Menschen welche in Schwarzwaldtälern leben, es bleibt nur der Blick nach oben um der Talenge zu entkommen:-)))
Shimon
schrieb am 13.02.2012, 09:39 Uhr
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Johannes 14,6

»Vitamin B« - Beziehungen

Da erhält jemand eine Lehrstelle, obwohl seine Zeugnisse längst nicht so gut waren wie die der Mitbewerber. Das funktionierte nur, weil ein verdienter Mitarbeiter der Firma den Personalchef bat, ihm zuliebe dem Jungen eine Chance zu geben, weil er sonst nie eine Lehrstelle bekommen würde.
Obwohl es nicht gern zugegeben wird, läuft vieles im Leben nur über Beziehungen. Es widerstrebt unserem Gerechtigkeitsempfinden, wenn jemand nur durch Beziehungen in den Genuss eines Vorteils kommt, für den er keine Leistung erbracht hat. Darum glauben viele rechtschaffene Menschen, sie müssten gute Werke tun, also Leistungen erbringen, um einmal in den Himmel zu kommen. Aber Gott lässt uns in seinem Wort mitteilen, dass man nur durch Beziehungen in den Himmel kommen kann.In den Himmel nur durch Beziehungen? Zu wem? Zum Pfarrer? Oder zur Kirche?
Jesus selbst gibt im heutigen Tages-Bibelvers die unmissverständliche Antwort: »Nur durch mich!« - Das heißt im Klartext: Nur wer eine Beziehung zu Jesus Christus hat, kommt in den Himmel. Das wird durch viele Bibelstellen belegt, zum Beispiel:
»Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, steht nun nichts mehr zwischen uns und Gott. Wir haben Frieden mit ihm. Wem verdanken wir das? Allein Jesus Christus. Er hat uns die Tür zu diesem neuen Leben mit Gott geöffnet. Voller Freude danken wir Gott dafür, dass wir einmal an seiner Herrlichkeit teilhaben werden« (Römer 5,1-2).
Ist das nun Gemauschel, das unserem Gerechtigkeitssinn widerstrebt? Durchaus nicht, denn was wir zu wenig geleistet haben, hat Christus für uns am Kreuz teuer bezahlt.
Günter Seibert

Warum sollte Gott Sie in den Himmel lassen?

Ohne Jesus haben Sie keine Chance!
CastrumSex
schrieb am 13.02.2012, 10:27 Uhr

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