Gedenket eurer Führer ...
@Shimon,
dafür hat @wamba eine extra "Führerecke" eingerichtet !
www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1816-die-fuehrerecke/
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Gedenket eurer Führer ...
Gott aber hat so erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten vorher verkündigt hat, dass sein Christus leiden sollte.
Apostelgeschichte 3,18
Jesus leidet und stirbt
Im Mai und Juni 2011 konzentrierten sich die Nachrichten sehr stark auf die Umbrüche in einigen islamischen Ländern wie Libyen, Syrien oder den Jemen. Große Teile der Bevölkerung in diesen Ländern hatte den Aufstand gewagt, um gegen despotische Machthaber und Missstände zunächst zu protestieren und schließlich auch zu kämpfen. Die Machthaber in diesen Ländern wollten an ihrer Macht festhalten und schreckten dazu nicht einmal vor einem Krieg gegen das eigene Volk zurück. Menschen mit Macht können sich sehr schnell ins Unrecht manövrieren, wenn sie ihre Macht um jeden Preis erhalten wollen.
Jesus Christus war mit solcher Vollmacht ausgestattet, dass er sogar die Naturgewalten »im Griff« hatte. Doch er setzte diese Macht ein, um seinen Mitmenschen zu helfen, sie zu heilen und zu retten. Als er für die politischen Machthaber der Juden unbequem wurde, bewies er im Moment seiner Gefangennahme, dass er seiner Bestimmung treu blieb. Einer seiner Jünger wollte für ihn kämpfen, doch Jesus sagte ihm: »Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen. Oder meinst du, dass ich nicht meinen Vater bitten könne und er mir jetzt mehr als zwölf Legionen Engel stellen werde?« (Matthäus 26,52-53). Damit machte er deutlich, dass ihm unbegrenzte Macht zur Verfügung stand.
Warum hat Jesus seine Macht nicht genutzt? Weil er die Menschen von ihrer Sünde, Schuld und Gottesferne retten wollte. Er verzichtete auf seine Macht um derer willen, die er nur durch seinen Tod retten konnte. Er erduldete tiefstes Leid und einen grausamen Tod am Kreuz, damit wir von unserer Sünde und Schuld freigesprochen werden können.
Joachim Pletsch
Wo könnten Sie heute um ihrer Mitmenschen willen auf »Macht« verzichten?
Wie viel Leid in der Welt würde Unzähligen erspart bleiben, wenn wir alle bereit wären, Leid auf uns zu nehmen, statt anderen zuzufügen.
Wo könnten Sie heute um ihrer Mitmenschen willen auf »Macht« verzichten?
Shimon, bist du ein 68er? "Keine Macht für niemand" haben die auch schon gesagt.
Jak 4,12 Einer nur ist der Gesetzgeber, der die Macht hat, zu retten und zu verderben; wer bist du, daß du den anderen richtest?
Offb 19,1b Das Heil und die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht gehören dem Herrn, unserem Gott!
"Wo hast du sowas bei mir gelesen "Keine Macht für niemand"??"
„Jesus Christus war mit solcher Vollmacht ausgestattet, dass er sogar die Naturgewalten »im Griff« hatte. Doch er setzte diese Macht ein, um seinen Mitmenschen zu helfen, sie zu heilen und zu retten.“
„Das Erdbeben von Lissabon am 1. November 1755 führte in Verbindung mit einem Großbrand und einem Tsunami zur nahezu vollständigen Zerstörung der portugiesischen Hauptstadt Lissabon
...warum waren zahlreiche Kirchen dem Beben zum Opfer gefallen, aber ausgerechnet das Rotlichtviertel Lissabons, die Alfama, verschont geblieben?...
Insbesondere warf es das Theodizeeproblem neu auf, wie ein gütiger Gott das Übel in der Welt zulassen könne…
Adorno sah eine Analogie zwischen dem Erdbeben von 1755 und dem Holocaust; beide Katastrophen seien so groß gewesen, dass sie die europäische Kultur und Philosophie zu transformieren vermochten...
Voltaire „protestierte im Namen des Geistes und der Vernunft gegen diesen skandalösen Unfug der Natur“…“
Jesus leidet und stirbt
und manche haben ihre eier im kopf..
als unsterblicher hätte er in woodstock dabiesein können, hätte die welt mehr von gehabt.
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist.
Johannes 11,25
Auferstehung!
In der Showbranche oder auch im Sport hört man des Öfteren von einem »Comeback« eines Künstlers oder Sportlers, der eigentlich schon für immer von der Bühne abgetreten sein wollte. Oft ist es aber nur noch ein kurzes Aufflackern des alten Glanzes, und die meisten verschwinden dann schließlich endgültig aus dem Rampenlicht, um höchstens noch einmal bei ihrem Ableben - wenn sie berühmt genug waren - öffentlich erwähnt zu werden.
Das »Comeback« von Jesus Christus - seine Auferstehung - hatte eine unvergleichlich größere Auswirkung und Tragweite. Es geschah erst nach seinem Tod. Es war auch nicht ein kurzes Aufflackern alten Glanzes, sondern der Beginn eines neuen ewigen Lebens in unvergleichlicher Herrlichkeit. Jesus trat nicht von der Bühne ab, weil sein Stern untergegangen war, im Gegenteil: Sein Tod war der Höhepunkt seines Lebens. Er war die »Höchstleistung«, die nur von ihm allein erbracht werden konnte, um uns Menschen aus Tod und Verderben zu erretten. Für diese einzigartige Tat verlieh ihm Gott die höchstmögliche Auszeichnung. Der Apostel Paulus beschreibt sie so: »Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge ... und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters« (Philipper 2,9-11).
Die Auferstehung von Jesus betraf ihn aber nicht nur persönlich, sondern sie ist auch ein zuverlässiges Indiz dafür, dass einmal unzählige Menschen zum ewigen Leben auferstehen werden, weil sie an Jesus Christus als ihren Retter geglaubt und dies in ihrem Leben durch konsequente Gottes- und Nächstenliebe gezeigt haben.
Joachim Pletsch
Können Sie auch sagen: Das Beste kommt noch?
Für so kleine unbedeutende Menschen wie wir hat Gott in Jesus Christus so etwas Großartiges möglich gemacht.
"Ob du Artist, ob du Franz Liszt,
Ein Christ, ein Mist, ein sonst was bist,-
Bezweifle es. Und dir zum Heil
Bezweifle auch das Gegenteil."
Können Sie auch sagen: Das Beste kommt noch?
Und alles hat er (Gott) seinen Füßen unterworfen und ihn (Jesus Christus) als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.
Epheser 1,22-23
Die Urgemeinde
Heute ist im Zusammenhang mit berühmten Personen u.a. auch der Ausdruck »Fangemeinde« gebräuchlich. Man meint damit die Masse der Anhänger und Fans eines Stars, deren Denken, Alltag und Freizeit zum großen Teil mit dieser Person erfüllt ist. Konzertbesuche sind obligatorisch, manche erstellen sogar private Webseiten mit Informationen und Hintergründen zu der verehrten Person. Oft findet auch ein reger Austausch der Fans untereinander statt.
Nach Tod und Auferstehung von Jesus bildete sich auch eine Art »Fangemeinde«. Ihre Entstehung war höchst ungewöhnlich. Gottes Heiliger Geist erfüllte diejenigen, die sich entschieden hatten, Jesus nachzufolgen. An Pfingsten nach der Himmelfahrt von Jesus waren es über 3000 Menschen, die sich taufen ließen und durch Empfang des Heiligen Geistes fortan zur Gemeinde von Jesus dazugehörten. Sie trafen sich, wann immer nur möglich, »feierten« Gott und ihren Herrn und Meister Jesus Christus mit Lobliedern und einer Gedenkfeier, wurden genauestens über die Worte und Taten von Jesus informiert und erwarteten vom Himmel her seine Rückkehr. Ihr Leben erhielt dadurch eine völlig neue Ausrichtung: Sie wollten fortan Gott gefallen sowie einander und ihren Mitmenschen in Liebe dienen.
Nun dauert die Geschichte dieser »Fangemeinde« schon bald 2000 Jahre. Gegenwärtig gehören ihr Millionen von Menschen auf der ganzen Welt an. Nicht immer verlief dabei alles so, wie es ihr Meister und seine Apostel gelehrt hatten, aber trotzdem geschieht das Wunder der Veränderung einzelner Menschen, die sich zum Glauben an Jesus entschließen, immer wieder - sie werden zu Bürgern einer himmlischen Welt, die mit ihrem Herrn und Meister nach seiner Rückkehr regieren werden.
Joachim Pletsch
Gehören Sie auch schon zu seiner »Fangemeinde«?
Zu Jesus zu gehören ist kein Freizeitspaß, sondern überlebenswichtig!
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