12. Mai 2024
Walter Graef: Mutter
Gedicht zum Muttertag von Walter Graef, Seniorenreferent der Kreisgruppe Kirchheim/Teck – Nürtingen, geschrieben in Kirchheim unter Teck im Jahr 2023.
Mutter
Gütig blickten deine Augen,
warm und gebend war dein Herz,
auch an allerschwersten Tagen,
auch im allertiefsten Schmerz.
Dein ganzes Leben war ein stiller Kampf,
mit Haushalt, Kindern, Krankheit, Last
Und dennoch bliebst du gelassen, sanft,
ein Wunder, wie alles du bewältigst hast.
Unerschütterlich im Glauben,
sorgtest du für jedes Kind,
niemand konnte deine Güte rauben,
niemals warst für Not du blind.
Deinen inneren Reichtum,
hast freudig du verschenkt,
hast in unsre jungen Herzen,
edlen Samen tief versenkt.
Dein Gemüt war still und heiter
Und an deiner warmen Hand,
führtest du uns sicher weiter,
hinaus aus unserm Kinderland.
Mutter, ewig müssen wir dir danken,
für das, was du uns damals gabst,
auch heute da sich Blumen ranken,
über deinem kühlen Grab.
Gütig blickten deine Augen,
warm und gebend war dein Herz,
auch an allerschwersten Tagen,
auch im allertiefsten Schmerz.
Dein ganzes Leben war ein stiller Kampf,
mit Haushalt, Kindern, Krankheit, Last
Und dennoch bliebst du gelassen, sanft,
ein Wunder, wie alles du bewältigst hast.
Unerschütterlich im Glauben,
sorgtest du für jedes Kind,
niemand konnte deine Güte rauben,
niemals warst für Not du blind.
Deinen inneren Reichtum,
hast freudig du verschenkt,
hast in unsre jungen Herzen,
edlen Samen tief versenkt.
Dein Gemüt war still und heiter
Und an deiner warmen Hand,
führtest du uns sicher weiter,
hinaus aus unserm Kinderland.
Mutter, ewig müssen wir dir danken,
für das, was du uns damals gabst,
auch heute da sich Blumen ranken,
über deinem kühlen Grab.
Schlagwörter: Gedicht, Muttertag, Nürtingen
11 Bewertungen:
Noch keine Kommmentare zum Artikel.
Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.